Coal Creek: Coal Creek [EP]
Auf einer EP lassen sich schon einige Tracks unterbringen. Eine zeitliche Ausweitung dieses Formates auf gute zwanzig Minuten ist dabei nicht unüblich.
Die Albumkritik ist nach wie vor das „Königsformat“ der Rezension von Tonträgern.
Auf einer EP lassen sich schon einige Tracks unterbringen. Eine zeitliche Ausweitung dieses Formates auf gute zwanzig Minuten ist dabei nicht unüblich.
Faschingsdienstag, ein kurzer, lediglich halber Bürotag nur, ein sich anschließender Spaziergang durch die sich leerende Stadt bei herrlichem Sonnenschein, die Fahrt nach Hause, der Blick in den Briefkasten und Post aus der Hauptstadt der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Eine zeitgenössische Band junger Musiker ausgerechnet Agorà Ensemble zu nennen, lässt nicht vermuten, dass die Namensgebung das Ergebnis eines weinseligen Beisammenseins und damit eine spontane Entscheidung war.
The Intersphere sind eine Band, die schon seit geraumer Zeit an der deutschen Rockgeschichte aktiv mitschreibt und sich nach und nach zur Messlatte der nationalen Rockmusik entwickelt.
Höre ich Mönchengladbach, denke ich an Fußball, obwohl ich für diesen Sport nicht sehr viel übrig habe. Motorjesus kommen aus dieser nordrhein-westfälischen Stadt. Ob sie wirklich Fans der Borussen sind, vermag ich nicht einzuschätzen.
Den Titel ihrer EP an das im Jahre 1943 nach der Emigration in die USA entstandene Bild „Through Birds, Through Fire, But Not Through Glass“ des Malers Yves Tanguy anzulehnen, zeugt zumindest von einem gewissen Anspruch an das eigene künstlerische Schaffen von Ikarus.
Musiker beginnen ihre Karriere in der Regel nicht gleich mit einem Strauß voller Songs, die allesamt gleich hitverdächtig sind, sondern sie erarbeiten sich ihr Publikum fleißig durch oft jahrelange Bühnenpräsenz.
Der Albumtitel D:Rei klingt aufgrund seiner besonderen Schreibweise erst einmal geheimnisvoll. D:Rei ist schlicht das aktuelle dritte Album der Black Space Riders mit Homebase im westfälischen Münster.
Mit sparsamer Instrumentierung und feinster Technik in den Ocean Sound Recording Studios auf dem Eiland Giske, einer kleinen Insel an der Westküste Norwegens aufgenommen, hat das Quartett aus Zürich ein nicht nur außerordentlich ambitioniertes, sondern ein in jeder Hinsicht überzeugendes Album in gerade einmal vier Tagen bereits im Frühjahr 2013 eingespielt.
Das verspätete Weihnachtsgeschenk mit offiziellem Veröffentlichungsdatum am heutigen 10. Januar 2014 ist schon seit geraumer Zeit in allen möglichen, über Musik berichtenden, Medien präsent, bevor es heute auch der Normalsterbliche in Händen halten darf.