Sonar: Black Light

Im Oktober 2015 veröffentlichen Sonar nach „Flaw Of Nature“ (2012) und „Static Motion“ (2014) ihr drittes Album „Black Light“. Ein weiteres Manifest für Minimalismus in der zeitgenössischen Musik.

Flemming Borby: Somebody Wrong

lemming Borby ist gebürtiger Däne. Er tourte mit seiner Band Greene in den 1990er Jahren zunächst im Heimatland, später mit der Band Labrador auch in Deutschland, Schweiz, Frankreich, darüber hinaus auch in den USA und Japan.

Orioxy: Lost Children

Zuvor Ungehörtes kann das eine oder andere Mal eine schier unglaubliche Sogwirkung entfalten, die den interessierte Zuhörer recht schnell gefangen nimmt, obwohl das Gehörte alles andere als wenig komplex ist.

Kellerkommando: Belzebub

„Uns geht’s gut, wir haben keine Sorgen“ – dieses Motto zieht sich wie ein roter Faden durch das aktuelle zweite Album des fränkischen Kellerkommandos.

Teitur: Story Music

Die Welt ist voller Liedermacher, aber ein Singer-Songwriter von den färöischen Inseln ist mir bisher nicht untergekommen. Teitur (Lassen) sein Name, mittlerweile schon stolze achtunddreißig Jahre alt und in London daheim.

Aloa Input: Mars etc.

Das deutsche Indie-Trio Aloa Input legt nach dem Erstling „Anysome“ von 2014 mit „Mars etc.“ ein zweites Album vor, das in seiner Vielschichtig- und federnden Leichtigkeit natürlich stellenweise an eine auch von mir hochverehrte Kultband aus Weilheim in Oberbayern erinnern mag.

Sophie Hunger: Supermoon

Meine angestrebte Erlebnisreihenfolge ist – von einigen Ausnahmen abgesehen – Album anhören und dann entscheiden, ob ich den Künstler oder die Künstlerin denn auch auf der Bühne erleben möchte. Das lässt sich nicht immer so durchhalten.

Raul Midón: Don’t Hesitate

Eine fantastische Stimme und dazu ein virtuoses Gitarrenspiel. Diese beiden herausragenden Fähigkeiten besitzt der nunmehr neunundvierzigjährige Amerikaner Raul Midón.

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