Benjamin Koppel: White Buses
Wir leben in bewegten Zeiten. Der Rechtspopulismus, gerade auch in Europa, nimmt beängstigend zu. Auch die skandinavischen Länder sind von dieser Besorgnis erregenden Entwicklung betroffen.
Die Albumkritik ist nach wie vor das „Königsformat“ der Rezension von Tonträgern.
Wir leben in bewegten Zeiten. Der Rechtspopulismus, gerade auch in Europa, nimmt beängstigend zu. Auch die skandinavischen Länder sind von dieser Besorgnis erregenden Entwicklung betroffen.
Ich gehöre sicherlich nicht zu den beinharten Fans der Rolling Stones. Dennoch habe ich beinahe jede offizielle Veröffentlichung der Briten als Tonträger unterschiedlichen Formates im Schrank stehen. Und manchmal spiele ich diese sogar ab.
Chris Frantz (dr), Tina Weymouth (b), Jerry Harrison (keys, g) und
David Byrne (Vocals, g) bildeten einst das innovative New Yorker Quartett Talking Heads in den ausgehenden 1970er Jahren.
Die Vinyl-Edition war bereits seit Monaten angekündigt, seit Jahren hatte ich zuvor vergeblich versucht, „Stop Making Sense“ zu einem angemessenen Preis als gebrauchte Schallplatte in einem passablen Zustand zu erwerben.
Es ist schon einige Zeit her, dass ich mir ein rein akustisches Album eines versierten Solo-Gitarristen angehört habe. Manchmal bedarf es eben des äußeren Anstosses.
Erst einmal hatte ich keine Zeit gefunden, mir Ritual Diamonds zu Gemüte zu führen. Das Wochenende stand dann aber ganz im Schatten dieser kurzweiligen, gerade einmal sechs Tracks umfassenden, Tonträgers.
Am 22. Juli feiert Rufus Wainwright seinen 50. Geburtstag und kann dabei auf eine mehr als nur ansehnliche Karriere als Komponist, Singer / Songwriter oder herausragender Interpret fremden Liedgutes zurückblicken.
Das erste Mal habe ich Sona Jobarteh live beim Africa Festival Würzburg im Jahre 2012 erlebt. Ihr Album Fasiya war kurz zuvor erschienen. Ich war schlichtweg begeistert.
Auch ihr Auftritt beim genannten Festival im Jahre 2018 war großartig. Beim diesjährigen Africa Festival war sie ohnehin mein Highlight unter den Konzerten, die ich dort besuchen durfte.
In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens ließ sich Mitchell immer wieder von den verschiedensten Musikströmungen beeinflussen, neben der Rockmusik war es vor allem ab Mitte der 1970er der Jazz.
Das selbstbetitelte Album Guru Guru (1973), selbstverständlich auf Vinyl, gehörte Mitte der 1970er Jahren zu meiner, damals noch sehr bescheidenen und überschaubaren, Basis-Mediathek.