Al Di Meola: Twentyfour
In einem gesonderten Beitrag habe ich bereits auf die Single-Auskopplungen des in wenigen Tagen erscheinenden Albums Twentyfour von Al Di Meola aufmerksam gemacht.
Die Albumkritik ist nach wie vor das „Königsformat“ der Rezension von Tonträgern.
In einem gesonderten Beitrag habe ich bereits auf die Single-Auskopplungen des in wenigen Tagen erscheinenden Albums Twentyfour von Al Di Meola aufmerksam gemacht.
Die limitierte, aufwendig verpackte und nummerierte, Super-Deluxe-Box „Fanfare (1970-1997)“ ist ein wahrlich schwergewichtiges Paket für Fans der Progressive-Rock-Band Emerson, Lake & Palmer.
Grundsätzlich bin ich bei Neueditionen von Musikalben skeptisch. Manchmal werde ich dann doch schwach, vor allem, wenn es sich um Platten handelt, die für mich dahingehend von Bedeutung sind, dass sie eine bestimmte Zeit und damit auch ein Lebensgefühl nachzeichnen.
Das Album ist zwar nicht mehr ganz frisch, bereits im Sommer 2019 – kurz vor der fast alles lähmenden Pandemie – wurde es aufgenommen, aber es kommt im Jahr 2024 dafür umso lebendiger daher.
Vor wenigen Tagen ist wieder einmal ein neues Album von Wolfgang Niedeckens BAP, allerdings mit alten Songs, erschienen.
Die vor nahezu 60 Jahren in Los Angeles gegründete Bluesrock-Band Canned Heat legt mit Finyl Vinyl wohl ihr finales Album vor.
Dieses Doppelalbum ist ein verspätestes Geburtstagsgeschenk, das sich der gebürtige US-amerkanische Bluesrock-Sänger Mitch Ryder anlässlich seines längst zurückliegenden 75. Geburtstages selbst gemacht hat, aber es ist natürlich auch eine wunderbare Einladung an geneigte Zuhörer:innen, sich diese Legende endlich auch einmal (oder wieder) auf der Bühne anzusehen und anzuhören.
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich die Band The Miserable Rich um Frontmann James de Malplaquet im Würzburger Cairo erleben durfte.
Wer sich mit elektronischer Musik beschäftigt, kommt am ehemaligen Mitglied der deutschen Speerspitze in Sachen Minimal-Pop kaum vorbei.
Manchem Künstler wird eine besondere Begabung quasi in die Wiege gelegt. Bei Bernard Allison, jüngster Sohn des viel zu früh verstorbenen Luther Allison (1939-1998), trifft dies jedenfalls zu.