Fink: Beauty In Your Wake
Der Neujahrstag ist der richtige Zeitpunkt, um mir, leicht verkatert, das letzte Album der Band Fink zu Gemüte zu führen. Einige Male habe ich es während des gerade vergangenen Jahres bereits gehört.
Die Albumkritik ist nach wie vor das „Königsformat“ der Rezension von Tonträgern.
Der Neujahrstag ist der richtige Zeitpunkt, um mir, leicht verkatert, das letzte Album der Band Fink zu Gemüte zu führen. Einige Male habe ich es während des gerade vergangenen Jahres bereits gehört.
Noch gibt es Überraschungen und Schätze musikalischer Art, die gehoben werden können. Einige Alben aus Neil Young’s Archiv habe ich mir in den letzten Jahren zugelegt.
Gerade tauche ich wieder in die Musik der 1980er Jahre ein. Ein Impuls ging sicherlich von den Re-Releases der Spliff-Alben, bestimmt auch von meiner Buchbesprechung Jim Rakete Photographien 1970 – 1997, aus.
Tori Amos ist bekannt für ihre eindringlichen Live-Auftritte, die ihre musikalische Virtuosität und emotionale Intensität zur Geltung bringen. Ich selbst habe sie auf der Bühne allerdings bisher noch nicht erlebt.
Ich habe vor dem Kauf dieses Live-Albums von The Who tatsächlich etwas gezögert. Die Resonanz beim Publikum war eher durchwachsen.
The Cure habe ich seit Mitte der 1980er Jahre auf dem Schirm. In einem Jugendzentrum ganz in meiner Nähe wurde ihr Album Kiss Me Kiss Me Kiss Me (1987) rauf und runter gespielt.
Es ist nicht ungewöhnlich, wenn ein Live-Album mit einer Anmoderation beginnt. Eher außergewöhnlich ist es allerdings, wenn die Künstlerin auch noch auf einen Impuls aus dem Publikum wartet.
Wolf Biermann wird morgen 88 Jahre alt und die Vorbereitungen zur „Party“ laufen eigentlich schon seit Beginn des Jahres 2024.
Am 12.01. 2024 wurde der erste Coversong des ab morgen erhältlichen Albums „Wolf Biermann – Re:Imagined – Lieder für jetzt!“ veröffentlicht.
Luck and Strange ist erst das fünfte Studioalbum des mittlerweile 78-jährigen englischen Gitarristen und Songwriters David Gilmour. Natürlich ist sein Name vor allem mit dem Prog-Rock-Dinosaurier Pink Floyd verknüpft, dessen umfassender Backkatalog vor wenigen Wochen dem Vernehmen nach für 400 Millionen Dollar an Sony veräußert worden sein soll.
Thomas Brandt, Jahrgang 1991, war mir bis dato weder als Schauspieler bekannt, noch unter seinem Alter Ego tinie creatures. Daher ist etwas Recherche angesagt.