Afenginn: Opus

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Afenginn sind eine äußerst experimentierfreudige Formation aus Dänemark, die geschickt folkloristische Element nutzt, um am Schluss vom begeisterten Hörer – vielleicht etwas hilflos – unter dem Label „Weltmusik“ einsortiert zu werden.

Tradition und Moderne reichen sich hier die Hand.

Jim Kroft: Journeys #3

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Der gebürtige Schotte Jim Kroft, seit einigen Jahren in Berlin lebend, ist ein Tausendsassa. Zum arbeitet er als Singer und Songwriter, zum anderen hat er sich auch der visuellen Kunst verschrieben. Wichtiger noch – der 37-jährige geht mit offenen Augen, Ohren und Herzen durch die Welt.

Nach drei Alben samt einiger EP’s hat er im Jahr 2015 mit der Veröffentlichung seiner Projektarbeiten begonnen. 2015 erschienen „Journeys #1“ und „Journeys #2“,

Pink Floyd: More [Vinyl Album]

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Mit „More“, ihrem dritten Album, veröffentlichen Pink Floyd im Juli 1969 ihren ersten Soundtrack. Die Musik zum gleichnamigen Film des Regisseurs Barbet Schroeder dürfte dabei einen höheren Bekanntheitsgrad geniessen, als das zugehörige cineastische Werk, das sehr kontrovers diskutiert wird. Ich gebe zu, dass ich „More“ bisher weder im Kino noch auf irgendeinem TV-Kanal gesehen habe. Mir fällt es auch wirklich schwer, mir zu dem sehr heterogen Soundtrack bewegte Bilder vorzustellen.

Pink Floyd: A Saucerful Of Secrets [Vinyl]

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Früher wurde wohl einfach schneller gearbeitet. Das mediale Ablenkungspotential, wie wir es heute in seiner Unübersichtlichkeit kennen, gab es einfach nicht. Dafür hatte man mehr Zeit für den eigenen Schaffensprozess. So erklärt sich wohl auch, dass Pink Floyd nach ihrem Debüt sofort wieder in die berühmten Abbey Road Studios in London zurückkehrten und dort ihr zweites Opus „A Saucerful Of Secrets“ einspielten, das bereits am 29. Juni 1968 veröffentlicht wurde.

Jonas Alaska: Younger

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Alles hat seine Zeit! Für den norwegischen Jonas Alaska hatte ich mir bisher noch keine genommen.

Bei mir war sein aktuelles Album „Younger“ – sträflicherweise – einige Monate liegen geblieben. Seine Deutschland-Tour im März und April 2016, bei der auch im Vorprogramm von Sivert Höyem, einst Madrugada-Sänger, auftrat, liegt ebenfalls schon einige Wochen zurück.

Ein kurzer Nachruf also? Mitnichten!

Your Favorite Enemies: Between Illness And Migration

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Die kanadische Band Your Favorite Enemies ist alles andere als eine Newcomer-Band aus Kamera. Über zehn Jahre hinweg hat sich das Sextett bei Tourneen durch Nordamerika, Asien und Europa ein gewisses Renommee erspielt, allerdings ohne den besagten ganz großen Durchbruch im hart umkämpften Sektor des Post-Rock zu erzielen.

Dan Patlansky: Introvertigo

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Bluesrock aus Südafrika kann so gut sein wie der dortige Rotwein. Vielleicht nicht gleich auf den ersten Schluck, oder, besser gesagt, nach dem erstmaligen Anhören. Hat man sich allerdings mit der Spielart von Dan Patlansky erst einmal angefreundet, kommt man von dem Gitarrenvirtuosen, der auch noch gut bei Stimme ist, so leicht nicht mehr los.

Bill Evans: Some Other Time

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Sterben große Künstler, gerade das Genre Musik kämpft im laufenden Jahre 2016 mit dem Verlust einiger „outstanding heroes“, der einzigartige David Bowie und der geniale Prince seien hier nur nur stellvertretend erwähnt, ist die Betroffenheit der Fans so groß, dass die sozialen Medien in einer manchmal schon peinlichen Art und Weise dieses Thema ausschlachten.

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