Rufus Wainwright: Take All My Loves

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Der 43-jährige Amerikaner Rufus Wainwright ist Musiker durch und durch, der seine Leidenschaft beinahe von Kindesbeinen an pflegt. Bereits als Teenager entwickelt er ein besonderes Interesse an der Oper, eine warme, hohe Singstimme zeichnet ihn aus.

Adam Green: Aladdin

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Es gibt immer wieder künstlerische Ausnahmeerscheinungen. Den aus New York stammenden Adam Green darf man dieser Spezies zurechnen. In den 2000er Jahren feierte er nicht etwa in und um den Big Apple die ersten größeren Erfolge.

Mark Knopfler & Evelyn Glennie: Altamira (O.S.T)

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Die beiden britischen Künstler, Mark Knopfler und Evelyn Glennie, sind alles andere als unerfahren im Bereich der Filmmusik. Knopfler führt derzeit in seinem Werkverzeichnis mehr Soundtracks als klassische Soloplatten, Glennie, deren Hörvermögen schon seit Kindertagen stark eingeschränkt ist, hat ebenfalls einige musikalische Beiträge für den britischen Sender BBC realisieren können.

Charles Bradley: Changes

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Charles Bradley ist ein äußerst talentierter 67- jähriger Spätzünder im Musikgeschäft, der sein Debütalbum „No Time For Dreaming“ im Jahre 2011 veröffentlichte. Zwei Jahre später folgte „Victim Of Love“. Und auch beim gerade erschienenen Long-Player „Changes“ kann „The Screaming Soul Of Eagle“ das hohe Niveau der Vorgängeralben locker halten.

Mogwai: Atomic (O.S.T.)

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Die schottische Band Mogwai professionalisiert ihr „Soundtracking“ zusehends.

Nach „Zidane: A 21st Century Portrait“, dem Portrait einer Fußball-Legende, nach dem beeindruckenden „Les Revenants“ zu einer französischen Zombie-Serie, nun der Score für „Storyville: Atomic – Living In Dread And Promise“, einer Dokumentation über das Atomzeitalter von Mark Cousin, die bereits im August 2015 von BBC Four ausgestrahlt wurde.

Hammock: Everything And Nothing

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Nashville, Tennessee, die amerikanische Music-City habe ich bisher mit Country-Musik, vielleicht noch mit den Allman Brothers in Verbindung gebracht. Nun kommt eine nicht erwartete musikalische Facette dazu – der atmosphärische Post-Rock von Hammock.

Fins: Dreamer

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Das Bekenntnis zur Popmusik an sich mag manchem “Rocker“ schwerfallen.

Steigern lässt sich das aufkommende Gefühl des Unwohlseins dadurch, dass man zusätzlich an die 1980er Jahre mit viel, an Fahrstuhlmusik gemahnendes, Keyboard-Gefiepe, erinnert.

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