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Mark Knopfler & Evelyn Glennie: Altamira (O.S.T)

Die beiden britischen Künstler, Mark Knopfler und Evelyn Glennie, sind alles andere als unerfahren im Bereich der Filmmusik. Knopfler führt derzeit in seinem Werkverzeichnis mehr Soundtracks als klassische Soloplatten, Glennie, deren Hörvermögen schon seit Kindertagen stark eingeschränkt ist, hat ebenfalls einige musikalische Beiträge für den britischen Sender BBC realisieren können.

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Charles Bradley: Changes

Charles Bradley ist ein äußerst talentierter 67- jähriger Spätzünder im Musikgeschäft, der sein Debütalbum „No Time For Dreaming“ im Jahre 2011 veröffentlichte. Zwei Jahre später folgte „Victim Of Love“. Und auch beim gerade erschienenen Long-Player „Changes“ kann „The Screaming Soul Of Eagle“ das hohe Niveau der Vorgängeralben locker halten.

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Fins: Dreamer

Das Bekenntnis zur Popmusik an sich mag manchem “Rocker“ schwerfallen.

Steigern lässt sich das aufkommende Gefühl des Unwohlseins dadurch, dass man zusätzlich an die 1980er Jahre mit viel, an Fahrstuhlmusik gemahnendes, Keyboard-Gefiepe, erinnert.

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Bruce Springsteen: The Complete 1978 Radio Broadcasts

Bruce Springsteen ist bei uns demnächst auf sehr kurzer, nur zwei Stationen umfassender, Stadion-Tour. Vor einigen Monaten ist die opulente, aber leider auch sehr teure Box „The Ties That Bind“, die sich mit dem Album „The River“ ausführlich auseinandersetzt, erschienen. Leider enthält sie auf den beigefügten Tonträgern überwiegend bereits Erhörtes und Veröffentlichtes. Für „Komplettisten“ – wie mich – aber sicherlich keine schlechte Wahl.

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