
Afenginn: Opus
Afenginn sind eine äußerst experimentierfreudige Formation aus Dänemark, die geschickt folkloristische Element nutzt, um am Schluss vom begeisterten Hörer - vielleicht etwas hilflos - unter dem Label "Weltmusik" einsortiert zu werden.
Tradition und Moderne reichen sich hier die Hand.
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Jim Kroft: Journeys #3
Der gebürtige Schotte Jim Kroft, seit einigen Jahren in Berlin lebend, ist ein Tausendsassa. Zum arbeitet er als Singer und Songwriter, zum anderen hat er sich auch der visuellen Kunst verschrieben. Wichtiger noch - der 37-jährige geht mit offenen Augen, Ohren und Herzen durch die Welt.
Nach drei Alben samt einiger EP's hat er im Jahr 2015 mit der Veröffentlichung seiner Projektarbeiten begonnen. 2015 erschienen "Journeys #1" und "Journeys #2",
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Jonas Alaska: Younger
Alles hat seine Zeit! Für den norwegischen Jonas Alaska hatte ich mir bisher noch keine genommen.
Bei mir war sein aktuelles Album "Younger" - sträflicherweise - einige Monate liegen geblieben. Seine Deutschland-Tour im März und April 2016, bei der auch im Vorprogramm von Sivert Höyem, einst Madrugada-Sänger, auftrat, liegt ebenfalls schon einige Wochen zurück.
Ein kurzer Nachruf also? Mitnichten!
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Your Favorite Enemies: Between Illness And Migration
Die kanadische Band Your Favorite Enemies ist alles andere als eine Newcomer-Band aus Kamera. Über zehn Jahre hinweg hat sich das Sextett bei Tourneen durch Nordamerika, Asien und Europa ein gewisses Renommee erspielt, allerdings ohne den besagten ganz großen Durchbruch im hart umkämpften Sektor des Post-Rock zu erzielen.
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Dan Patlansky: Introvertigo
Bluesrock aus Südafrika kann so gut sein wie der dortige Rotwein. Vielleicht nicht gleich auf den ersten Schluck, oder, besser gesagt, nach dem erstmaligen Anhören. Hat man sich allerdings mit der Spielart von Dan Patlansky erst einmal angefreundet, kommt man von dem Gitarrenvirtuosen, der auch noch gut bei Stimme ist, so leicht nicht mehr los.
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Jenny Weisgerber: Ashes To Stardust
"Ashes To Stardust" heißt das in den nächsten Tagen erscheinende Album von Jenny Weisgerber. Natürlich geht mir sofort der kürzlich verstorbene David Bowie mit seinem "Ashes To Ashes (funk to funky)" wieder einmal durch den Kopf.
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Bill Evans: Some Other Time
Sterben große Künstler, gerade das Genre Musik kämpft im laufenden Jahre 2016 mit dem Verlust einiger "outstanding heroes", der einzigartige David Bowie und der geniale Prince seien hier nur nur stellvertretend erwähnt, ist die Betroffenheit der Fans so groß, dass die sozialen Medien in einer manchmal schon peinlichen Art und Weise dieses Thema ausschlachten.
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Rufus Wainwright: Take All My Loves
Der 43-jährige Amerikaner Rufus Wainwright ist Musiker durch und durch, der seine Leidenschaft beinahe von Kindesbeinen an pflegt. Bereits als Teenager entwickelt er ein besonderes Interesse an der Oper, eine warme, hohe Singstimme zeichnet ihn aus.
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Adam Green: Aladdin
Es gibt immer wieder künstlerische Ausnahmeerscheinungen. Den aus New York stammenden Adam Green darf man dieser Spezies zurechnen. In den 2000er Jahren feierte er nicht etwa in und um den Big Apple die ersten größeren Erfolge.
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Mark Knopfler & Evelyn Glennie: Altamira (O.S.T)
Die beiden britischen Künstler, Mark Knopfler und Evelyn Glennie, sind alles andere als unerfahren im Bereich der Filmmusik. Knopfler führt derzeit in seinem Werkverzeichnis mehr Soundtracks als klassische Soloplatten, Glennie, deren Hörvermögen schon seit Kindertagen stark eingeschränkt ist, hat ebenfalls einige musikalische Beiträge für den britischen Sender BBC realisieren können.
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