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Focus: Hocus Pocus

Mit zunehmendem Alter lebt man mehr und mehr vom Blick zurück auf die Vergangenheit als vom Blick nach vorne. Erinnerungen prägen uns Alternde, mich auch. Als Jugendlicher war ich eifriger Radiohörer, schnitt mit meinem Cassetten-Tonbandgerät nachmittägliche Pop-Sendungen des Bayerischen  Rundfunks, aber auch des Süddeutschen Rundfunks Stuttgart mit.

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YES: The Studio Albums 1969-1987 (CD-Box-Set)

Meine Begeisterung für die britische Prog-Rock-Band YES begann in etwa im April 1974. Während meines ersten Schulski-Kurses machte mich im Skiliftfahrt ein Klassenkamerad auf diese Band aufmerksam, die zu diesem Zeitpunkt gerade ihr Triple-Vinyl YESSONGS herausgebracht hatte. Beim Montanus am Würzburger Dominikanerplatz dann eine erste Hörprobe und ich war, heute würde man sagen, komplett „geflasht!“.

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Sass Jordan: Racine Revisited

Racine „Revisited“ – beim Einlegen der CD hatte ich diese wesentliche Ergänzung des Album-Titels schlichtweg überlesen. Für mich war es zunächst – völlig unvoreingenommen – eine neue Scheibe von Sass Jordan, „Canada’s Queen of Rock“, wie man auf ihrer Facebook-Seite lesen kann.

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WellBad: The Rotten

WellBad, wer kennt diese Band? Ich will es gerne zugeben, die Band um Daniel Welbat war mit bisher noch nicht beim Recherchieren oder sonst wie aufgefallen. Vielleicht habe ich sie geflissentlich überlesen. Nachlässigkeit muss jedenfalls im Spiel gewesen sein.

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Luke Gasser: Mercy On Me

Ich hatte im Dezember 2014 das Vergnügen, als er im Trio mit Pascal Zwyssig am Bass und Rudolf Halter am Schlagzeug  die Posthalle Würzburg im Vorprogramm der deutschen Rockröhre Doro rockte. Eine nicht ganz einfache Aufgabe des „Vorheizens“, die Gasser aber  souverän meisterte.

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