Eric Clapton: The Definitive 24 Nights (Super-Deluxe-CD-Box)

Das originär veröffentlichte Live-Album 24 Nights habe ich bereits kurz nach seinem Erscheinungstermin am 8. Oktober 1991 als Doppel-CD erstanden. Ich bin mir nicht sicher, ob es damals überhaupt noch als Vinyl bei uns angeboten wurde. Die Compact Disc war schließlich der angesagte Tonträger.

U2: Songs Of Surrender [4-CD-Deluxe-Edition]

Eigentlich wollte ich mich zu U2’s Compilation „Songs Of Surrender“ nach Erscheinen gar nicht weiter äußern. Wie viele andere Hörer:innen und Fans der irischen Band war ich nach dem Durchhören der 40 Titel auf einem von mir vorzugsweise genutzten Streamingdienst zunächst enttäuscht, regelrecht gelangweilt.

Sting: The Bridge – Super Deluxe Edition

The Bridge, das letzte Studioalbum von Sting, wurde bereits vor einem Jahr veröffentlicht. Ich wählte damals das einfache Vinyl, ahnend, dass der Brite zusammen mit seiner Plattenfirma in der Veröffentlichungsstrategie ähnlich agiert wie sein deutscher Kollege Herbert Grönemeyer.

David Gilmour: Live At Pompeii

Die Regale des bekennenden Sammlers sind seit Jahren ohnehin proppenvoll, da wird im Sommer 2017 bereits das  „upcoming album“ des einstigen Pink-Floyd-Gitarristen David Gilmour angekündigt. „Live At Pompeii“ heißt es, die gedankliche Brückenschlag zur legendären Pink Floyd Performance an gleicher Stelle vom Oktober 1971 folgt beim Fan dieser Super-Band unmittelbar.

Sting: Studio Collection (1985-2013)

Wer braucht denn wirklich noch Sting – The Studio Collection – in den ehrwürdigen Abbey Road Studios neu gemastert und anschließend auf 180-Gramm-Vinyl gepresst – als schweres und weiteres sperriges Box-Set ohne jegliche Extras? Ein informatives Begleitbuch sucht man ebenso vergebens.

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