Die Videokritik bezieht sich auch vorrangig auf Konzertvideos, doch auch einzelne Musikvideos werden hier besprochen.
Das 2018er Album Springsteen On Broadway habe ich bereits seit einigen Jahren auf Vinyl und CD. Der Anteil des gesprochenen Wortes gegenüber den sparsam arrangierten Songs zugegebenermaßen vergleichsweise groß ist. Das macht das Zuhören nicht gerade leicht.
Ich bin bis heute bekennender Sammler von Schallplatten und Compact Discs. Sicherlich gibt es noch größere „Narren“ als mich, aber mein Hang zum haptisch erfahrbaren Tonträger ist noch immer sehr deutlich ausgeprägt.
Vor der Besprechung des besonderen Musikfilms, der ja schon einige Jahre alt ist, möchte ich gerne auf die gewählte „Vertriebs- und Veröffentlichungsstrategie“ des Produktes, besser der Produktpalette hinweisen. Es war damals eine wirklich außerordentlich geschickte Kampagne.
Ausdauer ist sicherlich keine besondere Stärke von mir. Die Ungeduld ist bei mir deutlich ausgeprägter. Im Falle von David Byrne’s American Utopia auf Blu-ray habe ich indes eine schier unglaubliche Ausdauer bewiesen.
Die Prog-Art-Rock-Band Genesis hatte der Brite Peter Gabriel im Frühjahr 1975 nach der Lamb Lies Down On Broadway Tour verlassen. Im Februar 1977 veröffentlichte er sein erstes Album, schlicht Peter Gabriel genannt.
ROCKPILE, die Band, ursprünglich von Dave Edmunds angestoßen, war in den späten 1970er- und noch zu Beginn der 1980er Jahre Kult.
Ich bin nicht nur Musik begeistert, sondern zum Leidwesen meiner Mitbewohner, vor allem meiner toleranten Ehefrau, bekennender Sammler von Tonträgern, aber eben auch Bildträgern. Kein Format war vor mir bisher sicher.
1+ (eins plus) besser geht’s nicht, zumindest in der Schule. 1+ ist zudem die Bezeichnung der vor mittlerweile zwei Jahren erschienenen Neuveröffentlichung einer Kollektion von Beatles-Singles aus dem Jahr 2000.
Die Regale des bekennenden Sammlers sind seit Jahren ohnehin proppenvoll, da wird im Sommer 2017 bereits das „upcoming album“ des einstigen Pink-Floyd-Gitarristen David Gilmour angekündigt. „Live At Pompeii“ heißt es, die gedankliche Brückenschlag zur legendären Pink Floyd Performance an gleicher Stelle vom Oktober 1971 folgt beim Fan dieser Super-Band unmittelbar.
Gut Ding braucht manchmal Weil. So auch Pearl Jams Band-Dokumentation „Twenty“, die vor über vier Jahren erschienen ist, nicht ganz so lang bei mir Folien verpackt im Regal stand.