Koppel Colley Blade: Perspective
Das aktuelle Album Perspective des KCB Collective – Benjamin Koppel, Scott Colley, Brian Blade – wird nun nachgereicht, obwohl es bereits im Juli, erst digital, dann auf CD, erschienen ist.
Die CD, Abkürzung für Compact Disc, ist unter Musiksammlern heute fast schon verpönt. Ich selbst gehöre nicht zu denjenigen, die dieses Format, welches in großen Mengen noch immer in meinen Regalen steht, nun schlecht reden möchte.
Das aktuelle Album Perspective des KCB Collective – Benjamin Koppel, Scott Colley, Brian Blade – wird nun nachgereicht, obwohl es bereits im Juli, erst digital, dann auf CD, erschienen ist.
Wir leben in bewegten Zeiten. Der Rechtspopulismus, gerade auch in Europa, nimmt beängstigend zu. Auch die skandinavischen Länder sind von dieser Besorgnis erregenden Entwicklung betroffen.
Ich gehöre sicherlich nicht zu den beinharten Fans der Rolling Stones. Dennoch habe ich beinahe jede offizielle Veröffentlichung der Briten als Tonträger unterschiedlichen Formates im Schrank stehen. Und manchmal spiele ich diese sogar ab.
Chris Frantz (dr), Tina Weymouth (b), Jerry Harrison (keys, g) und
David Byrne (Vocals, g) bildeten einst das innovative New Yorker Quartett Talking Heads in den ausgehenden 1970er Jahren.
Es ist schon einige Zeit her, dass ich mir ein rein akustisches Album eines versierten Solo-Gitarristen angehört habe. Manchmal bedarf es eben des äußeren Anstosses.
Am 22. Juli feiert Rufus Wainwright seinen 50. Geburtstag und kann dabei auf eine mehr als nur ansehnliche Karriere als Komponist, Singer / Songwriter oder herausragender Interpret fremden Liedgutes zurückblicken.
Das erste Mal habe ich Sona Jobarteh live beim Africa Festival Würzburg im Jahre 2012 erlebt. Ihr Album Fasiya war kurz zuvor erschienen. Ich war schlichtweg begeistert.
Auch ihr Auftritt beim genannten Festival im Jahre 2018 war großartig. Beim diesjährigen Africa Festival war sie ohnehin mein Highlight unter den Konzerten, die ich dort besuchen durfte.
In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens ließ sich Mitchell immer wieder von den verschiedensten Musikströmungen beeinflussen, neben der Rockmusik war es vor allem ab Mitte der 1970er der Jazz.
Das selbstbetitelte Album Guru Guru (1973), selbstverständlich auf Vinyl, gehörte Mitte der 1970er Jahren zu meiner, damals noch sehr bescheidenen und überschaubaren, Basis-Mediathek.
Eigentlich wollte ich mich zu U2’s Compilation „Songs Of Surrender“ nach Erscheinen gar nicht weiter äußern. Wie viele andere Hörer:innen und Fans der irischen Band war ich nach dem Durchhören der 40 Titel auf einem von mir vorzugsweise genutzten Streamingdienst zunächst enttäuscht, regelrecht gelangweilt.