
Sonar With David Torn: Tranceportation – Vol. 1
Die Entwicklung der Band Sonar verfolge ich nunmehr schon einige Jahre. Als Quartett gestartet, hat das Quartett bereits beim letzten Album Vortex David Torn als Sideman gewinnen können.
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Interzone: Letzte Ausfahrt
Mit Veröffentlichung von Letzte Ausfahrt im März 2019 zunächst als längst vergriffenes Vinyl - die 500 Exemplare waren ratzfatz verkauft - und der nunmehr publizierten CD-Edition, ist mit schlappen 40 Jahren Verspätung endlich auch das tatsächliche Debütalbum der Band Interzone erschienen.
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Mareike Wiening: Metropolis Paradise
Schlagzeugerinnnen gibt es in der populären Musik nicht allzu haüfig. Dieses Rhythmusinstrument wird vornehmlich mit den scheinbar typisch männlichen Eigenschaften wie Kraft, Kondition etc. zusammengebracht.
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Laurence Jones Band: Laurence Jones Band
Laurence Jones hat derzeit einen Lauf. Letztes Jahr präsentierte er sein Album The Truth, nun legt er mit einem Bandalbum, schlicht Laurence Jones Band genannt, nochmals nach.
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Ape Shifter: Ape Shifter II
Das Debütalbum von Ape Shifter war im Frühjahr 2017 erschienen und gab bereits die Richtung vor, in der es sowohl auf Tonträgern als auch bei den Live-Auftritten dieser Formation weitergehen sollte.
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Marc Broussard: Home (The Dockside Sessions)
Seit 2014 erscheinen von Marc Broussard Alben in einer Regelmäßigkeit, wie man sie bei Veröffentlichungen aus den 1970er - Jahren kannte. Das Qualitätsniveau ist bei bei Marc Broussard dabei nach wie vor hoch.
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Ola Onabulé: Point Less
Vor einigen Wochen schon lag mir das gerade erschienene Album POINT LESS von Ola Onabulé vor. Ich hatte auch gleich mal reingehört. Was ich hörte, gefiel mir auf Anhieb.
Den Beipackzettel hatte ich dabei erst einmal zur Seite gelegt. Schließlich wollte ich spüren, was die Musik völlig unvoreingenommen bei mir auslöst.
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Bobo & Herzfeld: Blick in den Strom
Hin und wieder bedarf es der Alben, die den Hörer fordern. Bobo & Herzfeld liefern mit ihrem Drittling Blick in den Strom bei gerade einmal 40 Minuten Lauflänge genügend Stoff für eine Auseinandersetzung mit den eigenen Hörgewohnheiten.
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Mockemalör: Science-Fiction
Die Musik von Mockemalör ist genauso schwer zu fassen, wie sich den Namen der Band aus Berlin zu merken. Eingängigkeit haben sich die drei jungen Musiker sicherlich nicht auf die Fahne geschrieben.
Mehr ist es die Kunst der Entführung ihrer Zuhörer mit Minimalsounds, bei denen man vergeblich die E-Gitarre sucht, aber keineswegs vermisst.
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Veronique Gayot: Wild Cat
Denke ich an Frankreich, denke ich bei Musik auch im Jahr 2019 erst einmal an französische Chansons und ihre - wenigstens zum Teil - bereits verstorbenen Interpreten. Die quicklebendige Französin Véronique Gayot schickt sich nun an, dieses Bild nachhaltig zu korrigieren.
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