Ikarus: Echo

Zu Beginn letzten Jahres hatten sich Ikarus mit der feinen EP „Through Birds, Through Fire, But Not Through Glass“ und einer sich anschließenden Club-Tournee der Öffentlichkeit gestellt. In diesem Jahr nun die Veröffentlichung des Albums „Echo“, in dem sich bis auf „Zarastrus“ die drei übrigen Songs „Locrya“, „Sanctuary“ und „City Of Glass“ – die veränderten Laufzeiten deuten leichtere Anpassungsarbeiten an – wiederfinden.

Joe Jackson: Fast Forward

Keine Frage, die kommerziell erfolgreichste Zeit von David Ian Jackson, besser bekannt als Joe Jackson, liegt schon einige Jahre zurück. Mit der Joe Jackson Band hatte der nunmehr 61-Jährige einige wegweisende Alben vor bereits über 35 Jahren publiziert.

Wolf Maahn: Sensible Daten

Es gibt Künstler, die zwar nicht unbedingt jahrelang in der ersten Reihe stehen, die aber dennoch einen maßgeblichen kulturellen Beitrag in ihrer jeweiligen Sparte leisten. Einer dieser nimmermüden Zeitgenossen ist Wolf Maahn.

Sonar: Black Light

Im Oktober 2015 veröffentlichen Sonar nach „Flaw Of Nature“ (2012) und „Static Motion“ (2014) ihr drittes Album „Black Light“. Ein weiteres Manifest für Minimalismus in der zeitgenössischen Musik.

Flemming Borby: Somebody Wrong

lemming Borby ist gebürtiger Däne. Er tourte mit seiner Band Greene in den 1990er Jahren zunächst im Heimatland, später mit der Band Labrador auch in Deutschland, Schweiz, Frankreich, darüber hinaus auch in den USA und Japan.

Orioxy: Lost Children

Zuvor Ungehörtes kann das eine oder andere Mal eine schier unglaubliche Sogwirkung entfalten, die den interessierte Zuhörer recht schnell gefangen nimmt, obwohl das Gehörte alles andere als wenig komplex ist.

Kellerkommando: Belzebub

„Uns geht’s gut, wir haben keine Sorgen“ – dieses Motto zieht sich wie ein roter Faden durch das aktuelle zweite Album des fränkischen Kellerkommandos.

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