Sonar: Immerhin Würzburg 2015
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Wiederveröffentlichungen von Musikalben können absolut überflüssig sein, manchmal bieten sie allerdings auch einen Mehrwert, der sich zumindest für den Fan und Sammler lohnen dürfte.
Von Anfang an bis zum bitteren Ende nach 42 Minuten wird der Tanzboden bedient. Electronic Pop mit federnden Beats, die ohne Umwege über den Gehörgang kurz in den Kopf und dann – Ruck Zuck – in die unteren Extremitäten gehen.
Wer meint, für die Musik der Stunde immer noch auf die Insel oder nach Übersee horchen zu müssen, der täuscht sich gewaltig. Auch aus heimischen Gefilden erreichen uns in den letzten Jahren verstärkt ganz neue und spannende Töne. Allen voran aus Österreich.
Atemlos, so kann man wohl Algiers tiefschwarzen Gospel nennen. Er erinnert mit seiner durchdringenden und fauchenden Wucht an den Protest-Soul der sechziger Jahre, der damals zum lauthalsen Symbol unterdrückter Minderheiten wurde.
Im Dezember sind Templeton Pek erstmals auf großer Deutschland-Tour und schon Ende Juli wird mit „New Horizons“ das neue Album der Band erscheinen. Aufgenommen im legendären Hermosa Beach an der kalifornischen Pazifikküste – Heimat von Acts wie Black Flag, Descendents und Pennywise – und gemischt von Cameron Webb (Motörhead, SUM41, Ignite) wird das Werk ein Meilenstein in der Geschichte vom Templeton Pek werden.
Eigentlich gehört Daniel Johansson nicht zu der Sorte Menschen, die nah am Wasser gebaut sind. Doch als er und seine Band Friska Viljor im Februar 2013 im ausverkauften Berliner Huxleys die bisher größte Show ihrer Karriere spielten, überkam es ihn: Das Intro von „Brothers Lionheart“ ertönte, die fünf Schweden schworen sich letztes Mal ein – und Johansson hatte Pipi in den Augen.
Leyya waren auf einmal da. Ohne Vorwarnung oder Ankündigungen oder große Ambitionen ging ihre EP „Drowning in Youth“ durch die Decke: Soundparkband des Monats auf FM4, #6 in den deutschen Campus Airplaycharts und zu guter Letzt mehrere Wochen Top 10 bei dem US-Blog Hype Machine
Zu Beginn letzten Jahres hatten sich Ikarus mit der feinen EP „Through Birds, Through Fire, But Not Through Glass“ und einer sich anschließenden Club-Tournee der Öffentlichkeit gestellt. In diesem Jahr nun die Veröffentlichung des Albums „Echo“, in dem sich bis auf „Zarastrus“ die drei übrigen Songs „Locrya“, „Sanctuary“ und „City Of Glass“ – die veränderten Laufzeiten deuten leichtere Anpassungsarbeiten an – wiederfinden.