The Miserable Rich: Cairo Würzburg 2012
Würzburg (music-on-net) Als Kammerpop angekündigt, hat die mittlerweile sechsköpfige britische Band THE MISERABLE RICH mit der sogenannten Populärmusik allerdings nahezu nichts gemein.
Der Konzertbericht ist nach wie vor ein ganz wesentlicher Bestandteil non music-on-net. Pandemiebedingt ist diese Sparte derzeit etwas in den Hintergrund gerückt.
Würzburg (music-on-net) Als Kammerpop angekündigt, hat die mittlerweile sechsköpfige britische Band THE MISERABLE RICH mit der sogenannten Populärmusik allerdings nahezu nichts gemein.
Würzburg (music-on-net) Über lange Jahre hinweg hat sich bei uns eine Szene deutschsprachiger Singer-/Songwriter und Bands entwickelt, die zu faszinieren weiß und in diesem Falle die – überwiegend jungen – Zuhörer in der Posthalle von Beginn an in ihren Bann schlägt.
Würzburg (music-on-net.com) Heute Abend ist die fünfköpfige Band PUNCH’N’JUDY aus der Ruhrstadt – ohne nähere Ortsangabe – Vorgruppe von Fiddler‘s Green.
Eine Aufgabe, die Sascha (Gesang), Ute (Akkordeon und Gesang), Peter (Gitarre und Gesang), Stefan (Bass und Gesang) und Vloh am Schlagzeug, manchmal auch stimmlich mit von der Partie, mehr als nur anständig meistern.
Würzburg (music-on-net) Fiddler’s Green befinden sich derzeit nach bereits mehr als zwanzigjährigem Bestehen in einem erkennbaren Karrierehoch. Das Tourneejahr 2011 war für die Band ein besonders ereignisreiches gewesen. Mehr als hundert Konzerte, unter anderem mit In Extremo und Subway To Sally, wurden bestritten.
Würzburg (music-on-net) Schön ist an der etwas ruppigen und unprätentiösen Posthalle in Würzburg, neben ihrer grundsätzlichen (weiterhin leider nur vorläufigen) Existenz für Veranstaltungen unterschiedlicher Art, dass sie sich einigermaßen bedarfsgerecht an die jeweilige Zuschauerzahl anpassen lässt.
Roger Chapman und seine Band The Shortlist genehmigen sich das obligatorische akademische Viertel (Verspätung), bevor sie die Zuschauer im Nürnberger „Hirsch“ gute 100 Minuten mit einer überzeugenden Best-Of-Variante aus Chapman’s Oeuvre betören.
Ein kleiner Spielort wie „das Cairo“ bietet den Vorteil des recht unmittelbaren Kontaktes von Publikum und Künstler. So passiert es, dass den ersten Besuchern des Konzertes ein gut gelaunter Scott Matthews bereits auf der Treppe begegnet und en passant ein Fläschchen Rotwein für den abendlichen Auftritt bestellt.
„Steve Hackett Live – European Breaking Waves Tour 2011“ im Aschaffenburger Colossaal ist für den Rezensenten eine außerordentlich angenehme Pflichtübung.
Die Monsters of Liedermaching feierten am Samstagabend mit ihren Fans eine ausgelassene Party in der Würzburger Posthalle, die vielleicht nicht ganz ausverkauft, aber insgesamt doch sehr gut gefüllt war.
Am Samstagabend hatten sich in Würzburg zwei Bands angekündigt, die zwar üblicherweise unter dem Label „Progressive-Rock“ einzuordnen wären, sich aber doch unterschiedlicher im Laufe der letzten dreißig Jahre wohl kaum entwickeln konnten.