Sting: Studio Collection (1985-2013)

Wer braucht denn wirklich noch Sting - The Studio Collection - in den ehrwürdigen Abbey Road Studios neu gemastert und anschließend auf 180-Gramm-Vinyl gepresst - als schweres und weiteres sperriges Box-Set ohne jegliche Extras? Ein informatives Begleitbuch sucht man ebenso vergebens.
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Dead Man Walking (Soundtrack)

Intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Todesstrafe. Kein klares Für und Wider, sondern die Fragestellungen:
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Aynsley Lister: Eyes Wide Open

Blues-Rock ist angesagt wie schon lange nicht mehr. Natürlich ist dies kein musikalisches Genre, das regelmäßig durch sensationelle Verkaufszahlen auf sich aufmerksam macht. Dafür gibt es einige ambitionierte Vertreter, die diese Musiksparte bestens pflegen und hegen.
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Joanne Shaw Taylor: Wild

Das britische Synthie-Pop-Duo Eurythmics, welches seine eigene Glanzzeit in den 1980er Jahren feierte, hat Jahre später den Blues für sich entdeckt. Dave Stewart entdeckte die damals gerade einmal 16-jährige Joanne Shaw Taylor anhand eines Demo-Tapes und nahm sie anschließend unter Vertrag.
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Robert Carl Blank: Fairground Distractions

"Nothing - it's a place where something never happens. So let me sing you a song about nothing." So Robert Carl Blank in "Delicious Nothing". Der 41-jährige Gitarrist aus der Rhein-Main-Metropole Frankfurt untertreibt natürlich maßlos. Sein mittlerweile viertes Album "Fairground Distractions" ist angefüllt mir erstklassigem Songmaterial. Ja, man darf Robert Carl Blank ohne Übertreibung in die Riege angesagter amerikanischer Singer und Songwriter einreihen.
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Phia: The Ocean Of Everything

Auf die gebürtige Australierin Sophia Exiner, unter dem Künstlernamen Phia bisher wohl auch nur einer eingeschworenen Fangemeinde bekannt, trifft dies sicherlich zu. Im Jahre 2011 ist sie in unserer Bundeshauptstadt hängen geblieben, veröffentlichte ihre erste EP "Garden Of Youth", die zweite EP "Live in Berlin" sollte im April 2012 folgen, ebenso diverse Kollaborationen mit anderen Künstlern.
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Hattler: Warhol Holidays

Er kommt seit Jahren ohne Vornamen aus. Hellmut Hattler ist schön längst "der" HATTLER, der aus der deutschen Musikszene seit bald einem halben Jahrhundert nicht mehr wegzudenken ist.
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Tara Beier: Hero & The Sage

Das Internet mag prinzipiell auf breite Information angelegt sein, tatsächlich aber müllt es uns sekündlich mit meist völlig überflüssigen Meldungen ein, die insbesondere in diversen (sozialen) Netzwerken geradezu als Belästigung empfunden werden können.
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Joe Driscoll & Sekou Kouyate: Monistic Theory (2016)

Der eine mag Hip Hop, der andere mag Reggae, hat vielleicht einen Draht zur afrikanischen Musik, der andere steht auf groovende Clubsounds. Die verschiedenen musikalischen Orientierungen, die es in zahlreichen feinen Schattierungen darüber hinaus geben mag, werden bei Joe Driscoll & Sekou Kouyate auf ihrem aktuellen Album "Monistic Theory" sehr raffiniert und wie selbstverständlich zusammengeführt.
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Rokia Traoré: Né So (2016)

Rokia Traore hat in Würzburg bereits ein Konzert gegeben. Nach meiner Recherche im Jahre 1998 auf den Mainwiesen beim Internationalen Africa Festival Würzburg. Nach beinahe zwanzig Jahren kommt die afrikanische Künstlerin zum Jubiläums-Hafensommer. Im Gepäck ihr aktuelles Album “Nè So”, was übersetzt soviel wie Heimat heißt.
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