Daniel Freitag: Still
Hand auf’s Herz: „Wer kennt Daniel Freitag?“
Der interessierte Theatergänger womöglich. Dort ist er nämlich seit einigen Jahren tätig.
Hand auf’s Herz: „Wer kennt Daniel Freitag?“
Der interessierte Theatergänger womöglich. Dort ist er nämlich seit einigen Jahren tätig.
Vor zwei Jahren hatte ich Nerina Pallot’s The Sound And The Fury besprochen. Die Songauswahl mit überwiegendem Bezug auf verschiedene vorausgegangene EP’s hatte mich schlichtweg begeistert.
Es gibt Filme, überwiegend sind es die Klassiker des jeweiligen Genres, bei denen Bild- und Tonspur derart miteinander verschmelzen, dass beim alleinigen Genuss von Ton oder Bild sich beinahe automatisch die dazu komplementäre andere Kunstform einstellt.
In einem der vorangehenden Beiträge habe ich ja schön erwähnt, dass ich mich mit zunehmenden Alter sehr gerne an meine ersten Eindrücke internationaler populärer Musik, neben Großbritannien vor allem aus den Vereinigten Staaten von Amerika, erinnere
1+ (eins plus) besser geht’s nicht, zumindest in der Schule. 1+ ist zudem die Bezeichnung der vor mittlerweile zwei Jahren erschienenen Neuveröffentlichung einer Kollektion von Beatles-Singles aus dem Jahr 2000.
Die Regale des bekennenden Sammlers sind seit Jahren ohnehin proppenvoll, da wird im Sommer 2017 bereits das „upcoming album“ des einstigen Pink-Floyd-Gitarristen David Gilmour angekündigt. „Live At Pompeii“ heißt es, die gedankliche Brückenschlag zur legendären Pink Floyd Performance an gleicher Stelle vom Oktober 1971 folgt beim Fan dieser Super-Band unmittelbar.
Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich dem Hafensommer Würzburg bisher immer aufgeschlossen und loyal gegenüberstand. Viele Jahre habe ich dort fotografiert, kleinere Berichte verfasst. An der einen oder anderen Stelle floss vorsichtige Kritik ein. Das „Unternehmen Hafensommer Würzburg“ wollte auch ich als kleiner Blogger schließlich nicht im Ansatz gefährden.
Mit zunehmendem Alter lebt man mehr und mehr vom Blick zurück auf die Vergangenheit als vom Blick nach vorne. Erinnerungen prägen uns Alternde, mich auch. Als Jugendlicher war ich eifriger Radiohörer, schnitt mit meinem Cassetten-Tonbandgerät nachmittägliche Pop-Sendungen des Bayerischen Rundfunks, aber auch des Süddeutschen Rundfunks Stuttgart mit.
Der Sommer ist endgültig vorbei, die Bäume verlieren nach und nach ihre letzten Blätter, draußen ist es richtig ungemütlich geworden. Am liebsten bleibt man bei solchen Bedingungen am Samstagabend daheim.
Erweiterte Galerie (auch in höherer Auflösung) auf Nachfrage
Extended gallery (also in in higher resolution) on request
E-Mail: music.on.net.magazine@gmail.com