Artist: Thomas Stieger
Album: Choices
VÖ: 13.09.2024
Label: Leopard
Website: https://www.thomasstieger.com/
Pressetext
Der Berliner Bassist, Komponist, Studiomusiker und gefragte Sideman Thomas Stieger veröffentlicht sein Solo-Debütalbum „Choices“. Stiegers erstes Album als Bandleader überrascht mit Gastauftritten von bekannten Musikern wie Trompeter Randy Brecker, Bassisten Will Lee und Tim Lefebvre, Schlagzeuger Wolfgang Haffner, sowie den aufstrebenden Stars Sängerin Alma Naidu und Keyboarder Simon Oslender.
Mit seinem ambitionierten Solodebüt „Choices“ zeigt Thomas Stieger, der bereits auf über 100 Aufnahmen in verschiedenen Stilrichtungen mitgewirkt, und zwei Alben als Mitglied der Prog-Fusion-Cinematic-Jazz-Band Marriage Material veröffentlicht hat, seine kreative, sehr persönliche Seite.
Das Album, auf dem Genregrößen wie Randy Brecker und Wolfgang Haffner, aber auch aufstrebende Stars wie Alma Naidu zu hören sind, bietet stilistische Vielfalt: „Choices“ ist ein Album, das melodische Groove-Tracks wie „Noemi´s Song“ und „Hissing the Flag“ mit dem afrikanisch angehauchten „Chez Aly“ verbindet. Die Ballade „Resistance“, die Ode „Glimmer of Hope“, der Marsch „The Night You Changed Your Mind“ und der Titeltrack sind mit Streichquartett-Arrangements versehen. Weiterhin jammt Stieger zu Elektro-Dance-Grooves in „Night Ride“, erzeugt eine atmosphärische Stimmung in „Lavender Skies“ und schließt mit dem schönen „Ocean“, gesungen von Alma Naidu.
Inspiriert von Jaco Pastorius und anderen Bass-Helden wie Anthony Jackson, Marcus Miller und John Patitucci, hat Stieger mit „Choices“ ein tief bewegendes Werk und seine ganz eigene Welt, ohne Beurteilung anderer Mitwirkenden geschaffen. Thomas begann im Alter von zehn Jahren mit dem Gitarre spielen und wechselte mit 15 zum Bass. Er spielte in zahlreichen Bands und startete seine eigenen Jazz-Fusion-Projekte. Neben seiner Arbeit mit der 2018 von ihm mitgründeten Band Marriage Material spielte Stieger in verschiedenen Gruppen des Schlagzeugers Wolfgang Haffner und arbeitete mit vielen bekannten Künstlern*innen und Orchestern, darunter Gregory Porter, die Berliner Philharmoniker, Thomas Quasthoff und Sarah Connor.
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