Die US-Indie-Pop Band bestätigt Zusatztermine für November 2016 Konzerte in Wiesbaden, Krefeld, Bremen und Osnabrück Ebenso wird es einen Auftritt mit Filmorchester Babelsberg in Potsdam geben. Das aktuelle Album "You Know Who You Are" ist bereits im Handel . Tickets ab Freitag, dem 10. Juni 2016 – 10.00 Uhr im Verkauf

Vor zwei Wochen war Ala.ni in Berlin und gab ein exklusives Konzert. Dabei ließ die Londonerin alle vier Jahreszeiten aus der Musik erwachen. Ganz wie es ihr konzeptuelles Debütalbum „You & I“ vorgibt, das im Kern aus den vier vorangegangenen EPs „Spring“, „Summer“, „Autumn“ und „Winter“ besteht. Das Publikum war begeistert, nein, eher hingerissen von dieser neuen Soul-Diva.

Nach einer ausgedehnten Tour zum neuen Album letzten Jahres kommen THE SUBWAYS diesen Sommer noch einmal für ein paar exklusive Shows nach Deutschland. Die Band liebt das Touren und diese Liebe wissen sie gekonnt und energiereich auf die Bühne zu bringen und auf ihr Publikum zu übertragen wie kaum eine andere Band.

Das schaffen wirklich nur die Allerwenigsten: Seine Hit-Single „Let Her Go“ hat inzwischen mehr als eine unglaubliche Milliarde YouTube-Aufrufe erreicht. Mike Rosenberg a.k.a. Passenger ist bekanntlich in kürzester Zeit einen weiten Weg gegangen vom Straßenmusiker zum international gefeierten Superstar, der Hallen füllt, Festival-Headliner ist und alleine auf der Bühne stehend Zehntausenden vor ihm das Gefühl gibt, er würde jeden und jede einzelne davon persönlich mit seiner gefühlvollen Stimme umarmen.

Die weltweit erfolgreichste Pink Floyd Tribute-Band kommt 2017 mit neuem Programm nach Deutschland zurück: Mit THE BEST SIDE OF THE MOON präsentieren die Australier das Pink Floyd-Meisterwerk The Dark Side Of The Moon in kompletter Länge sowie zusätzlich ein Best of-Programm mit vielen weiteren Pink Floyd-Klassikern.

Seit sein Album „Stop The Moment“ im vergangenen Herbst erschienen ist, gibt es für Kelvin Jones kein Halten mehr. Der Sänger aus London, der seit einiger Zeit Berlin zu seiner neuen und sehr geschätzten Heimat erkoren hat, startet durch und hat es sich verdient.

Auf die Frage, was Seasick Steve heute wäre wenn nicht Musiker, antwortete er einmal lapidar: „Tot.“ Bloß gut also, dass der Mann den Blues entdeckt hat.