Berthold Seliger: Posthalle Würzburg 2019
Im Herbst 2018 beschäftigt sich der VPBy (Verband für Popkultur in Bayern e.V.) im Rahmen einer bayernweiten Veranstaltungsreihe mit den Hintergründen des Konzertgeschäfts unserer Tage.
Blog für Musikliebhaber
Die Lesung ist eher der Ausnahmetatbestand bei music-on-net. Sie kommt aber durchaus als Sparte vor, vor allem, wenn es sich um Beiträge zum Thema Musik handelt.
Im Herbst 2018 beschäftigt sich der VPBy (Verband für Popkultur in Bayern e.V.) im Rahmen einer bayernweiten Veranstaltungsreihe mit den Hintergründen des Konzertgeschäfts unserer Tage.
Aller Medienpräsenz der 34-Jährigen zum Trotz war sie mir bisher tatsächlich nicht aufgefallen. Ihre Biografie verweist dabei auf diverse Fernsehauftritte seit 2007 und eigene Fernsehsendungen, z. B. das Popkulturmagazin Bauerfeind von 2009 bis 2013 auf 3sat, einem Sender, dem ich seit vielen Jahren die Treue halte.
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Dass Max Goldts Werk sehr komisch ist, weiß ja nun jeder zwischen Passau und Flensburg. Dass es aber, liest man genau, zum am feinsten Gearbeiteten gehört, was unsere Literatur zu bieten hat, dass es wahre Wunder an Eleganz und Poesie enthält und dass sich hinter seinen trügerischen Gedankenfluchten die genaueste Komposition und eine blendend helle moralische Intelligenz verbergen, entgeht noch immer vielen, die nur aufs Lachen und auf Pointen aus sind.
Kann ich emanzipiert sein und trotzdem ohne Unterwäsche in die Stadt? Bin ich schon eine moderne Frau, nur weil ich nicht kochen kann? Kriege ich in einer Beziehung auch Treuepunkte?
Der Musiker, Schauspieler und Schriftsteller Heinz Strunk wurde 1962 in Hamburg-Harburg geboren. Er ist Gründungsmitglied von Studio Braun und hatte auf VIVA eine eigene Fernseh-Show.
Berthold Seliger, bis dahin überwiegend „nur“ renommierter Konzertveranstalter, hatte sein Buch „Das Geschäft mit der Musik“ – ein Insider-Bericht, veröffentlicht und darin die munter fortschreitende Kommerzialisierung der Musik und den damit einhergehenden Verlust der kulturellen Vielfalt detailliert beschrieben.
Jochen Distelmeyer endlich wieder einmal in Würzburg. Zuletzt hatte ich ihn im Rahmen eines Club-Warm-Ups zu seinem Solo-Album „Heavy“ im Juli 2009 im Würzburger Jugendkulturhaus erlebt. Schweißtreibend war es damals gewesen, nicht nur für die Band und ihn, sondern auch für das Publikum.