Kraan: The Trio Years (2018)
Frei nach dem Motto, „alle guten Dinge sind wenigstens zwei“, veröffenlichte Hellmut Hattler zusammen mit seinem letzten Studioalbum VELOCITY auch noch ein retrospektives Live-Album seiner Band KRAAN – THE TRIO YEARS.
Die CD, Abkürzung für Compact Disc, ist unter Musiksammlern heute fast schon verpönt. Ich selbst gehöre nicht zu denjenigen, die dieses Format, welches in großen Mengen noch immer in meinen Regalen steht, nun schlecht reden möchte.
Frei nach dem Motto, „alle guten Dinge sind wenigstens zwei“, veröffenlichte Hellmut Hattler zusammen mit seinem letzten Studioalbum VELOCITY auch noch ein retrospektives Live-Album seiner Band KRAAN – THE TRIO YEARS.
Mit Never Say Never tritt die US-Amerikanerin den hörbaren Beweis dafür an, dass das zweite Album das eine oder andere Mal mehr Segen als Fluch sein kann, auch wenn die Erwartungen der Kritik und vor allem potentieller Käufer des Albums in einer solch frühen Karrierephase besonders hoch sein mögen.
Fast 50 Jahre Bandgeschichte! Nicht allzu viele Bands können das von sich behaupten. Im nächsten Jahr kann die britische Folk-Band Magna Carta das halbe Jahrhundert feiern, auch wenn die Formation einige Wechsel im Line-Up im Laufe der Jahrzehnte hat verkraften müssen.
Velocity – zu Deutsch: Geschwindigkeit – heißt das neue Studio-Album der deutschen Bass-Legende Hellmut Hattler. Es ist nicht irgendeine Sammlung neuer Kompositionen, sondern ein Vermächtnis, ein lieblicher Monolith, wie er auf dem, wieder einmal, von Karlsonwilker, NYC, wunderbar gestalteten Cover zu entdecken ist, der im Herzen den Namen HATTLER trägt.
The Pretty Things gehören zu den Bands, die in den frühen 1960er Jahren gestartet sind und über die Jahrzehnte hinweg zahlreiche. Änderungen im Line-Up haben erfahren dürfen.
Nur noch wenige Tage, dann geht der 36-jährige Marc Broussard auf Europa- Tour. Es wird also höchste Zeit, sich mit seinem bereits im April 2018 bei uns erschienenen Album Easy To Love auseinanderzusetzen.
Ich habe sie mir gegönnt, die Super-Deluxe-Edition von Biffy Clyro MTV Unplugged (Live at Roundhouse, London).
Bestellt unmittelbar nach Ankündigung. Da hat der Preis noch ganz besonders gepasst.
„When I Take Your Hand“ – das letzte Album der Österreicherin Clara Luzia ist bereits Ende April 2018 erschienen. Also icht mehr ganz frisch, auch die Tour zum Album liegt weitegehend hinter ihr. Nun erst komme ich dazu, mir dieses smarte Album zu Gemüte zu führen.
Wieder eines der viel zu lange liegengebliebenen Alben, hier: Wo alles begann von Sebastian Block.
Ich hatte den Singer und Songwriter aus Berlin bisher nicht im Blick und gebe zu, dass ich eine gewisse Vorlaufzeit brauchte, um mich in seinen zunächst sparsam wirkenden, sich dann im weiteren Verlauf häufig auftürmenden Arrangements zurecht zu finden.
Ein durch und durch fröhliches Album dürfen wir von Scott Matthew nicht erwarten. Wir wollen das auch gar nicht.