Black Lives: Hafensommer Würzburg 2023
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Blog für Musikliebhaber
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Der marokkanische Musiker hat mit „Aswat“ ein weiteres originelles Album erschaffen. In Trio-Besetzung geprägt durch den melodischen Gesang, die harmonischen Klänge der Oud und den rhythmischen Percussions ist „Aswat“ eine innere musikalische Reise und ein metaphorischer Sieg über die Unbeständigkeiten des Alltags.
Hatte ich nach dem Review des aktuellen Albums die Sorge, dass es stellenweise vielleicht etwas zu ruhig werden könnte, ist diese Vermutung vollkommen unbegründet. Die Band spielt voluminös, durchaus laut auf.
Eigentlich sollte auf diesem Blog in den nächsten Tagen auf die sehnlichst erwarteten ersten Künstler des diesjährigen Würzburger Hafensommers hingewiesen werden. Aber nicht ein einziger Künstler wurde bis gestern benannt. Ein frisches „Layout 2016“ im bewährten Format einer Postkarte, sozusagen als Jahreslosung und „Header“, war bis dato ebenfalls nicht verfügbar gewesen.
Beim diesjährigen Umsonst & Draussen Festival in Würzburg hatte ich das junge Quartett verpasst, beim STRAMU 2015 bieten sich dafür gleich mehrere Möglichkeiten, die Schweinfurter zu erleben.
Nach dem 25. Jubiläumsjahr des Festivals gab es leider keinen Grund zum Jubeln. Die Kosten waren davon gelaufen. Insofern wurde das diesjährige Festival auch im Hinblick auf mögliche Kosteneinsparpotentiale neu ausgerichtet.
Der westafrikanische Staat Mali ist seit 1960 von Frankreich unabhängig. Der Militärputsch im März dieses Jahres hat allerdings den laufenden Demokratisierungsprozess in einem der ärmsten Länder der Welt gestoppt.