Molass: Heaviness & Hopes [EP] (News)

MOLASS Heaviness Hopes Cover Kopie
© MOLASS_Heaviness-Hopes-Cover

Artist: Molass
Album: Heaviness & Hopes
V.Ö.: 05.05.2023
Label/Vertrieb: No Label
Format: CD, Digital
Website: https://www.molass.de/


Tracklist

01 Art Of | 02 Toto | 03 Heaviness & Hopes | 04 Flag


Pressetext

Die Musik der Kölner Band MOLASS lässt sich als einzigartiges „Groovy Fairytale“ bezeichnen. Die vier Musiker schreiben ihr persönliches Märchen weiter und veröffentlichen mit ihrer neuen EP „Heaviness & Hopes“ am 5. Mai 2023 ein neues Kapitel. Diese handelt vom Prozess des Scheiterns und dem Kampf, nicht daran zu zerbrechen. Es ist die Anerkennung der Freiheit und die damit verbundene Erleichterung.

In diesem Jahr releaste die Band um Marissa Möller (Gesang), Jan Lammert (Keys), Julian Schwiebert (Bass) und Lambert Windges (Drums) die beiden Singles „Art Of No“ und „Toto“, die ebenfalls auf der EP zu finden sein werden. Um die Wartezeit zu verkürzen, erscheint am 07.04.2023 außerdem „Flag“ als dritte Single.

MOLASS FOTO 2 © Bettina Engel Albustin fotoagentur ruhr moers
MOLASS_FOTO 2 © Bettina Engel-Albustin : fotoagentur ruhr moers

„Heaviness & Hopes“ verzaubert mit magischer Atmosphäre

Das Timbre von MOLASS‘ Musik bewegt sich zwischen modernem Neo- Soul und dem Psychedelic Rock Sound der 80er Jahre. Inspiriert von Künstler*innen wie „The Alan Parsons Project“, „David Bowie“ und „Hiatus Kaiyote“. Durch märchenhaft-anmutende Klänge, kreiert die Band eine einzigartige Atmosphäre, die ihre Hörer*innen wie durch Magie in ihren Bann zieht.

Wichtiger Bestandteil des „Groovy Fairytale“ stellt die markant facettenreiche Stimme der Sängerin und Songwriterin Marissa Möller dar. Auf der neuen EP beweist sie wieder einmal, dass ihre Stimme keinen Platz in einer Schublade findet. Bildgewaltige Geschichten, die über ihre eigene Melancholie lachen, führen auf eine epische Reise in einer erdigen Wolke, wo Polyrhythmen auf Pfeifregister stoßen. Ein ergänzendes Streichquartett verstärkt die epische Dimension von Musik und Text.

Neben den beiden bereits veröffentlichten Songs „Art Of No“ und „Toto“, enthält die EP ebenfalls den Song „Flag“: Dieser wirkt zunächst zart-melancholisch auf der Suche, Stichwort: „My voice is searching“, wandelt sich jedoch zu einem groovenden, kraftvollen Track mit der hoffnungsvollen Message „Maybe the main thing is not to stop searching“. Die besondere Atmosphäre wird untermalt von Violine, Viola und Cello und veredelt die zahlreichen Facetten der Vocals.

Beim titelgebenden Song „Heaviness & Hopes“ stehen dagegen ganz klar die Instrumente im Vordergrund: Die verschiedensten Klänge laden zum Träumen ein und entführen die Hörer*innen gedanklich in ihr persönliches Fairytale. Die Gegensätzlichkeit des Titels „Heaviness & Hopes“ zieht sich durch MOLASS‘ Musik, die einer surrealen Metamorphose gleicht und Gegensätzliches miteinander verbindet. Heiß und kalt, modern und vintage, cool und rührend – all diese Adjektive lassen sich ohne Zweifel auf ihre Songs beziehen. Der Teaser zur EP ist hier zu finden.


Bisherige Meilensteine der Band

Sängerin und Songwriterin Marissa Möller gründete die Band 2017 gemeinsam mit Keyboarder Jan Lammert. Er erweitert die gemeinsamen Kompositionen mit experimentellen Rhythmen und Harmonien und schafft so abwechslungsreiche Arrangements. Als eingespielte Combo vollenden Schlagzeuger Lambert Windges und Bassist Julian Schwiebert den von Soul und Jazz inspirierten MOLASS-Sound.

Seit ihrer Gründung 2018 legte die Band einen Senkrechtstart hin: Im Oktober 2018 veröffentlichte die aus Köln stammende Band daraufhin ihr in Eigenregie produziertes Debütalbum „Green Sky“, welches vom Coolibri Magazin zum Album des Monats gekürt wurde. 2019 gewannen sie die Jazz Band Challenge Viersen und spielten nicht nur auf dem Internationalen Jazzfestival Viersen, sondern auch auf weiteren renommierten Festivals, wie der Jazzrally Düsseldorf und der Musikmesse Frankfurt. Im Jahr 2021 erhielten MOLASS den 2. Platz beim größten Jazz-Nachwuchs Preis Deutschlands – Future Sounds bei den Leverkusener Jazztagen. Anknüpfend daran veröffentlichten sie 2022 ihr zweites Studioalbum „Piece Of Mass“.

© Pressemitteilung Soundsgood Music Agency


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