Artist: Jacques Schwarz-Bart
Album: The Harlem Suite
VÖ: 05.05.2023
Label: JRopeadope Records (Broken Silence)
Website: https://brotherjacques.com/
Pressetext
Der Saxophonist aus Guadeloupe veröffentlicht mit „The Harlem Suite“ sein 11. Werk. Geprägt vom Kindheitstraum als erfolgreicher Musiker New York zu erobern, vereint er in seinem Album melodische Polyrhythmen seiner Heimat mit funkigen Jazz-Elementen. Dadurch kreiert Jacques Schwarz-Bart einen modernen, farbenfrohen Sound, der zugleich der afrikanischen Tradition der Musik als spirituelle Quelle treu bleibt.
Geboren in Guadeloupe, arbeitete Jacques Schwarz-Bart nach der Schule zunächst für den französischen Senat. Begeistert von der spirituellen Musik seiner Heimat, entschloss er sich mit 27 jedoch für ein Studium an der Berklee School of Music, nachdem er mit erst 24 Jahren das Saxophon spielen begonnen hatte. Nach seiner Ausbildung spielte Jacques Schwarz-Bart zunächst mit renommierten Künstler*innen wie Roy Hargrove zusammen, bevor er seine eigene Band gründete und sein eigenes Gwoka Projekt umgesetzte. Daraufhin brillierte Jacques Schwarz-Bart immer wieder an der Seite erfolgreicher Jazzmusiker*innen.
Die vierjährige Kooperation mit Baptiste Trotignon, Thomas Bramerie und Hans van Oosterhout inspirierte Jacque Schwarz-Bart besonders, sodass er beschloss, ihre einzigartige Chemie mit einer Quartettaufnahme mit dem Titel The Art of Dreaming auf CD zu dokumentieren. Seitdem kreierte Schwarz-Bart immer wieder hochgelobte Projekte mit Konzerten, CD-Releases und TV-Dokumentationen. Mittlerweile ist Jacques Schwarz-Bart für seine impressionistischen Texte, kraftvollen Töne und seine weitreichende Sprache bekannt und revolutioniert den Jazz immer wieder aufs Neue mit karibischen und spirituellen Elementen.
Seine jüngste Komposition „The Harlem Suite“ ist ein modernes, facettenreiches Jazzkonzept, gekennzeichnet durch seinen afrokaribischen Geist. Mit seiner All-Star Besetzung bestehend aus Terri Lyne Carrington, Marcus Gilmore, Sullivan Fortner, Victor Gould, Matt Penman, Reggie Washington, Arnaud Dolmen, Gregory Privat, Stephanie McKay, Malika Tirolien und Ivanna Cuesta hat J. Schwarz-Bart ein musikalisches Meisterwerk des Jazz geschaffen.
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