Raul Midón: Don’t Hesitate
Eine fantastische Stimme und dazu ein virtuoses Gitarrenspiel. Diese beiden herausragenden Fähigkeiten besitzt der nunmehr neunundvierzigjährige Amerikaner Raul Midón.
Unter der Kategorie SOUNDS findet man Besprechungen von Alben, nicht nur von Neuerscheinungen.
Eine fantastische Stimme und dazu ein virtuoses Gitarrenspiel. Diese beiden herausragenden Fähigkeiten besitzt der nunmehr neunundvierzigjährige Amerikaner Raul Midón.
Fernab der Charts hat sich Kante, eine deutsche Indie-Jazz-Post-Rock-Band, ihr Nest gebaut. 1995 haben sie sich gegründet und werden immer wieder mit der sogenannten Hamburger Schule in Verbindung gebracht.
Eigentlich wollte ich das aktuelle Album „Soulscape Screenshots“ von Siyou Isabelle Ngnoubamdjum und Hellmut Hattler – zusammen sind sie Siyou’n’Hell – längst besprochen haben.
Vor zwanzig Jahren begann die gemeinsame „Familiengeschichte“ von fünf ambitionierten Künstlern aus Frankreich, den USA, der Schweiz und aus Vietnam.
Manches fügt sich wie von selbst. So auch meine Begegnung mit dem einunddreißigjährigen Brian Lopez. Für mich ein – bis vor einer Woche – vollkommen unbeschriebenes Blatt.
Happy Birthday! Omaha Records feiert den 10. Geburtstag. Anlässlich dieses freudigen Ereignisses gibt es einen Sampler, eine Compilation, die sehr sorgfältig zusammen-gestellt wurde.
“Installing and servicing melody since 1982” – so das Motto der Brooklyn-Indie-Rocker “They Might Be Giants”, namentlich gerne auch auf das Kürzel TMBG reduziert. TMBG bringen nun ihr neues neues Album „Glean“ heraus.
Hülle und Inhalt von Tonträgern korrespondieren im Idealfall miteinander. Die im unterfränkischen Kleinrinderfeld ansässige Band WolveSpirit legt von Beginn an erkennbar großen Wert auf diese Korrelation.
Rockmusik aus den Niederlanden. Mir fallen da spontan Golden Earring ein, die ich bereits als Teenie in den frühen 1970er Jahren verehrt hatte. „Buddy Joe“, „Radar Love“ und noch einige andere Singles klingen bis heute nach.
Zeitgleich zur Wiederveröffentlichung von Tarantism werden auch einige verloren gegangene musikalische Schätze gehoben. „Lost Tarantism“ versammelt zwölf Songs von Tito & Tarantula, die zum Zeitpunkt des Debutalbums entstanden sind.