The Cure: Songs of a Lost World
The Cure habe ich seit Mitte der 1980er Jahre auf dem Schirm. In einem Jugendzentrum ganz in meiner Nähe wurde ihr Album Kiss Me Kiss Me Kiss Me (1987) rauf und runter gespielt.
Unter der Kategorie REVIEWS findet man Besprechungen zu Konzertveranstaltungen, aber eben auch Kritiken zu Ton- und Bildträgern. Auch die eine oder andere Empfehlung findet sich darunter.
The Cure habe ich seit Mitte der 1980er Jahre auf dem Schirm. In einem Jugendzentrum ganz in meiner Nähe wurde ihr Album Kiss Me Kiss Me Kiss Me (1987) rauf und runter gespielt.
Es ist nicht ungewöhnlich, wenn ein Live-Album mit einer Anmoderation beginnt. Eher außergewöhnlich ist es allerdings, wenn die Künstlerin auch noch auf einen Impuls aus dem Publikum wartet.
Das 2018er Album Springsteen On Broadway habe ich bereits seit einigen Jahren auf Vinyl und CD. Der Anteil des gesprochenen Wortes gegenüber den sparsam arrangierten Songs zugegebenermaßen vergleichsweise groß ist. Das macht das Zuhören nicht gerade leicht.
Ich lasse mir sonst nicht ganz soviel Zeit mit Konzert- oder Festivalberichten. In diesem Fall hat es aus diversen Gründen etwas gedauert. Die Gefahr ist allerdings groß, dass man dann neugierig in die Beiträge, die bereits erschienen sind, blickt, sich vielleicht auch etwas beeinflussen lässt. All dies habe ich vermieden.
Wolf Biermann wird morgen 88 Jahre alt und die Vorbereitungen zur „Party“ laufen eigentlich schon seit Beginn des Jahres 2024.
Am 12.01. 2024 wurde der erste Coversong des ab morgen erhältlichen Albums „Wolf Biermann – Re:Imagined – Lieder für jetzt!“ veröffentlicht.
Luck and Strange ist erst das fünfte Studioalbum des mittlerweile 78-jährigen englischen Gitarristen und Songwriters David Gilmour. Natürlich ist sein Name vor allem mit dem Prog-Rock-Dinosaurier Pink Floyd verknüpft, dessen umfassender Backkatalog vor wenigen Wochen dem Vernehmen nach für 400 Millionen Dollar an Sony veräußert worden sein soll.
Vanesa Harbek, die „Queen of Latin Blues“, ist wieder auf Tour.
Auch an mir ging diese Meldung, die im Wesentlichen über die üblichen Social-Media-Kanäle gestreut wurde, nicht ganz spurlos vorbei.
Thomas Brandt, Jahrgang 1991, war mir bis dato weder als Schauspieler bekannt, noch unter seinem Alter Ego tinie creatures. Daher ist etwas Recherche angesagt.
Es regt und bewegt sich derzeit einiges um die Münchener Jazzrausch Bigband. Das aktuelle Album Bangers Only! wurde vor kurzem beim Label ACT veröffentlicht.
McIntosh veröffentlicht SESSIONS Volume 1, ein Vinyl-Album-Paket (plus Bonus RPM 45) mit dem Peter Erskine Quartett. Produziert wurde das Album von Jeff Levenson. Mit Originalkompositionen, aufgenommen exklusiv für McIntosh Laboratories in Zusammenarbeit mit Sterling Sound.