High End München vom 18. bis 21. Mai 2017
Vom 18. bis 21. Mai 2017 ist es wieder so weit: Dann öffnet die weltweit größte Audiomesse ihre Pforten auf dem Münchner MOC-Gelände.
Vom 18. bis 21. Mai 2017 ist es wieder so weit: Dann öffnet die weltweit größte Audiomesse ihre Pforten auf dem Münchner MOC-Gelände.
Kaminfeuer und Couch, dazu ein Warmgetränk in Form eines Punsches wären so die passenden Requisiten für einen frostigen Januarabend. Stattdessen gebe ich mir den nötigen Ruck und ab geht es zur Alten Synagoge in Kitzingen.
Wie sagt man so schön: “What‘s bad for your heart is good for your art”.
Die „First Lady des Global Hip Hop“ bringt den schon verloren geglaubten weiblichen Concious-Rap zurück und das direkt aus Köln. Hört man auch nur einen ihrer Songs wird einem allerdings sofort klar, dass die rheinische Domstadt unmöglich die einzige Station in Akua Narus Leben gewesen sein kann.
Nach ihrer sehr gefeierten Tour im vergangenen März, bei der sie das aktuelle Album „The Astonishing“ präsentiert hatten, kündigten DREAM THEATER für Februar 2017 exklusive Konzerte in Deutschland an, auf denen die Band den 25sten Jahrestag ihres wegweisenden Meilenstein-Albums „Images & Words“ feiert.
Erweiterte Galerie (auch in höherer Auflösung) auf Nachfrage
Extended gallery (also in in higher resolution) on request
E-Mail: music.on.net.magazine@gmail.com
Ein richtiges Live-Album von Wolf Maahn war längst überfällig. Ich mag insbesondere seine beiden exzellent aufgenommenen (Un)plugged-Alben – Direkt ins Blut #1 und #2, atmen sie doch genau die Clubatmosphäre, die ich persönlich sehr schätze
Die Ankündigung eines neuen Albums des vielseitigen Gitarristen Jochen Volpert sorgte im Kreise seiner Fangemeinde in und um Würzburg herum in der Vorweihnachtszeit für große Freude, verbunden mit entsprechenden Erwartungen an den virtuosen Musiker.
Seth Lakeman veröffentlicht in wenigen Tagen sein neues Album in Deutschland. In Großbritannien ist „Ballads Of The Broken Few“ bereits im September 2016 erschienen.
Kurz vor Weihnachten erreichte mich eine Pressemitteilung von Jürgen Königer, dem ehemaligen Künstlerischen Leiter des Hafensommers Würzburg.