Colosseum: XI
Als mich vor einigen Wochen ein Rezensionsexemplar des aktuellen Albums XI der der legendären britischen Band Colosseum erreichte, war mein erster Gedanke: „Gibt es diese Band denn tatsächlich noch?“
Die CD, Abkürzung für Compact Disc, ist unter Musiksammlern heute fast schon verpönt. Ich selbst gehöre nicht zu denjenigen, die dieses Format, welches in großen Mengen noch immer in meinen Regalen steht, nun schlecht reden möchte.
Als mich vor einigen Wochen ein Rezensionsexemplar des aktuellen Albums XI der der legendären britischen Band Colosseum erreichte, war mein erster Gedanke: „Gibt es diese Band denn tatsächlich noch?“
Das Leben des in in Frankreich aufgewachsenen Musikers mit katalanischen Wurzeln war von Kindesbeinen an geprägt durch Musik. Zunächst erhielt er Klavier- und Gitarrenunterricht, bevor er mit 16 Jahren am Pariser Konservatorium Kontrabass zu studieren begann.
„Surprise!“ betitelt das fulminante Trio das vor einigen Wochen erschienene erste gemeinsame Album, das über 40 Minuten alles andere als akademisch wirkt, auch wenn die Musiker über eine fundierte musikalische Ausbildung verfügen.
Der Neujahrstag ist der richtige Zeitpunkt, um mir, leicht verkatert, das letzte Album der Band Fink zu Gemüte zu führen. Einige Male habe ich es während des gerade vergangenen Jahres bereits gehört.
Gerade tauche ich wieder in die Musik der 1980er Jahre ein. Ein Impuls ging sicherlich von den Re-Releases der Spliff-Alben, bestimmt auch von meiner Buchbesprechung Jim Rakete Photographien 1970 – 1997, aus.
Tori Amos ist bekannt für ihre eindringlichen Live-Auftritte, die ihre musikalische Virtuosität und emotionale Intensität zur Geltung bringen. Ich selbst habe sie auf der Bühne allerdings bisher noch nicht erlebt.
Ich habe vor dem Kauf dieses Live-Albums von The Who tatsächlich etwas gezögert. Die Resonanz beim Publikum war eher durchwachsen.
The Cure habe ich seit Mitte der 1980er Jahre auf dem Schirm. In einem Jugendzentrum ganz in meiner Nähe wurde ihr Album Kiss Me Kiss Me Kiss Me (1987) rauf und runter gespielt.
Es ist nicht ungewöhnlich, wenn ein Live-Album mit einer Anmoderation beginnt. Eher außergewöhnlich ist es allerdings, wenn die Künstlerin auch noch auf einen Impuls aus dem Publikum wartet.
Thomas Brandt, Jahrgang 1991, war mir bis dato weder als Schauspieler bekannt, noch unter seinem Alter Ego tinie creatures. Daher ist etwas Recherche angesagt.