Finkenbach-Festival 2024
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Datum
09.08. – 10.08.2024
Weiterführende Infos
Website: www.finkenbachfestival.de
Instagram: www.instagram.com/finkenbachfestival/
Facebook: www.facebook.com/FinkenbachFestival
Tickets
Vorverkauf
Zwei-Tages-Eintrittskarten gibt es zum Preis von 90 Euro über den eigenen Ticketshop auf der Homepage www.finkenbachfestival.de oder bei Reservix.
Abendkasse
An der Abendkasse kosten die Zweitages-Tickets 100 Euro
Nur dort gibt es auch Tageskarten:
Am Freitag kosten sie 55, am Samstag 65 Euro.
Mehr Infos zu den Tickets gibt es auf dieser Seite.
Campen
Campen mit Zelt oder Wohnmobil von Donnerstag bis Sonntag ist im Ticket inklusive.
Es gibt direkt nebenan ein Freibad, zwei Gaststätten, Bäckerei, Spiel- und Hartplatz und viel Idylle, mitten im Herzen des Odenwalds.
Campen ist nur mit gültiger Eintrittskarte möglich. Dies gilt für alle Personen im Zelt/Fahrzeug.
Es gibt außer dem Zeltgelände auch ausgewiesene Flächen für Wohnmobile und Wohnwagen.
Die Wiesen dürfen nicht mit dem Auto befahren werden.
Zehn Bands unterhalten beim Jubiläum am 9. und 10. August – Alte Hasen und angesagte Newcomer
(Oberzent-Finkenbach) Das Line-up fürs Jubiläums-Finkenbach-Festival steht. Zum 40. Mal findet es am zweiten August-Wochenende im Odenwald mit Kraut-, Hard- und Progressive Rock sowie Blues und Weltmusik statt.
Neben Bröselmaschine, Epitaph und Siena Root sind auch Lucid Void, The Hamburg Blues Band mit Special Guest Chris Farlowe, Kraan, DeWolff sowie Alex Auer & The Detroit Blackbirds dabei.
Die Griechen von Naxatras und Ouzo Bazooka komplettieren als letzte Buchungen die Bandliste am 9. und 10. August 2024.
Was die Macher des Finkenbach-Festivals fürs 40. Jubiläum an Bands verpflichtet haben, ist nicht nur musikalisch ein Hit. Es wird dem Anlass mehr als gerecht. Im idyllischen Finkenbachtal wird beim Woodstock im Odenwald wieder groß gefeiert, wenn der veranstaltende FCF zum traditionsreichen Event einlädt.
Was einst als Hippieevent begann, wurde in früheren Zeiten unter der Regie der Finkenbacher Fußballer und Guru Guru zur Kultstätte des Krautrocks und zum ältesten Krautrockfestival Deutschlands. Auch 2024 sind manche alten Helden wie Kraan, Epitaph oder Bröselmaschine wieder dabei, aber es werden auch neuere musikalische Wege beschritten.
Zu den angesagten jüngeren Bands zählen DeWolff. Dabei handelt es sich um ein Trio aus den Niederlanden mit Hammondorgel, Gitarre und Schlagzeug. Die drei spielen eine explosive Mischung aus Southern-Bluesrock mit einer Prise Soul und Psychedelic.
Die griechische Psychedelic-Rock-Band Naxatras hat sich im ersten Jahrzehnt ihres Bestehens bereits eine große Fangemeinde erarbeitet. Nach drei Alben in voller Länge entstand ein neuer Ansatz. Dem wird mit Keyboard-Einsatz auf der neuen Scheibe „IV“ Rechnung getragen. Der Fokus liegt auf einem soliden musikalischen und kompositorischen Aufbau, der die Magie des klassischen Prog-Rock der 70er Jahre und der Singer-Songwriter-Tradition ausstrahlt.
Mit Alex Auer und seinen Detroit Blackbirds beschließt wie schon im vergangenen Jahr der Lokalmatador das Festival. Seine energiegeladenen Konzerte zu später Stunde haben sich schon weit übers Finkenbachtal hinaus herumgesprochen. Keyboarder Neil Palmer moderiert gleichzeitig die Veranstaltung.
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Heavy, Psychedelic & Dynamic Root Rock Music: So bezeichnet die schwedische Band Siena Root ihre Spielart. Der Sound basiert auf schweren Orgelklängen, heulenden Gitarren, eingängigen Bassriffs und hartem Schlagzeug. Die Live-Auftritte sind bekannt für ihre kompromisslose Show, bei der schwere Vintage-Ausrüstung zum Einsatz kommt.
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Hamburg Blues Band um den Sänger und Rhythmusgitarristen Gert Lange muss man keine Worte mehr verlieren. Die Truppe vermengt brettharten Gitarren-Bluesrock so spielfreudig wie traditionsbewusst mit Soul, Psychedelic, Rhythm & Blues, Boogie und sogar Ausflüge in Jazz Gefilde. Als Sänger wird in Finkenbach Chris Farlowe mit dabei sein. Der 84-jährige Engländer ist bekannt für seine Mitwirkung bei der Progressive-Rock-Legende Colosseum.
Über die Krautrock-Legende Kraan muss man keine Worte mehr verlieren. Die Band ist ein absolutes Urgestein und beim Finkenbach-Festival bereits gesetzt.
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Ebenfalls treue Gäste sind Epitaph, dieses Jahr am Freitag zum ersten Mal auf der „Pole-Position“ um 21 Uhr.
Start ist an diesem Tag mit einer anderen Legende: „Bröselmaschine“ um Manni von Bohr.
Manni von Bohr (20230811_Birth-Control_Finkenbach-Festival-©-Gerald-Langer_155.jpg)
© Quelle: FC Finkenbachtal 1946 e. V.
So war das 39. Finkenbach-Festival 2023