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Sparks & Visions (Jazzfestival)
Datum: 27.01. bis 29.01.2023
Venue: Theater am Bismarckplatz Regensburg
Sparks & Visions wird als international und durchweg hochkarätig besetztes Jazzfestival einen Impuls geben, ein Highlight in der dunklen Jahreszeit bieten (Sparks) und den Blick auf die jüngsten breitgefächerten Entwicklungen (Visions) im Jazz lenken. Nach den schwierigen Jahren für die Musikkultur wird außerdem ein positives Zeichen für qualitativ hochwertige Livemusik gegeben.
In der Zeit vom 27.01. bis 29.01.2023 werden neun hervorragende Bands mit Musiker*innen aus 12 Ländern im historischen Theater am Bismarckplatz spielen, was durch eine Kooperation mit dem Theater Regensburg möglich ist.
Dieses charmante 170 Jahre alte Dreirang-Theater ist der perfekte Rahmen für die Auftritte von Julia Hülsmanns „Heaven Steps To Seven“, Linda Fredriksson, Enemy, Elina Duni & Rob Luft feat. Corrie Dick, Santa Diver, Kamaal Williams, Veronika Harcsas „Debussy Now!“, Benjamin Lackners neues Quartett und Andreas Schaerers „A Novel Of Anomaly“. Und als wären das nicht schon genug Eindrücke, wird außerdem gemeinsam mit dem Künstler Karl Iaro ein besonderes Stage Design entwickelt.
Dieses ästhetische Setting unterstützt das Hauptanliegen des Festivals:
Jazzfans ein qualitativ hochwertiges und vielfältiges Programm mit der einen oder anderen Neuentdeckung zu bieten und Leuten, die bisher noch keinen Jazz hörten, zu zeigen, dass Jazz für jeden etwas bereithält, der sich für Musik und Menschen interessiert.
Sparks & Visions schenkt in einer kalten und dunklen Zeit Licht und Wärme und bereitet den Boden für Begegnungen von Musikliebhaber*innen und allgemein interessierten und offenen Menschen, die bereit sind, sich verführen, inspirieren, berauschen zu lassen und sich gemeinsam mit den Musiker*innen auf Entdeckungsreise zu begeben.
Das neue Internationale Jazzfestival Sparks & Visions wird veranstaltet durch eine gemeinnützige UG mit Anastasia Wolkenstein als Geschäftsführerin und Kuratorin des Festivals. Sie ist seit über 13 Jahren im Musikgeschäft als Agentin für hochkarätige und preisgekrönte Musiker*innen des zeitgenössischen Jazz tätig und war u.a. zweimal Hauptjurymitglied beim Deutschen Jazzpreis, der nationale und internationale Jazzmusiker*innen prämiert.
Venue
Das Theater Regensburg ist Bayerns größtes kommunales Mehrspartenhaus mit eigenen Ensembles für Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Junges Theater, einer Puppenspielerin sowie mit eigenem Philharmonischem Orchester und Opernchor. Die rund 700 Vorstellungen erreichen pro Jahr etwa 180.000 Zuschauer in den fünf Spielstätten, die regelmäßig durch ungewöhnliche Außenorte ergänzt werden.
Das charmante Dreirang-Theater im klassizistischen Stil wurde als Stadttheater am heutigen Standort Bismarckplatz 1852 eröffnet. Es folgten über 30 Um-, An und Ausbauten und in den 1950er und 1960er Jahren wurde gar ein Abriss und Neubau des Gebäudes diskutiert. Ende der 1990er Jahre wurde dann eine umfassende Generalsanierung vorgenommen, die nicht nur eine Bestandssanierung zur Beseitigung von Mängeln war, sondern die Neuordnung eines verworrenen Konglomerats von Umbauten und Stilwirren schaffte, um zur Ordnung und Klarheit, den Idealen des Klassizismus, zurückzukehren.
Das exklusive Stage Design des Festivals wird von Karl Iaro geschaffen.
Iaro wurde als Julius Lehmann in eine Künstlerfamilie hineingeboren und wuchs in Freising auf. Schon seit der Kindheit hatte er viel Berührung zu Kunst und Design, sammelte einen Schatz an Eindrücken, von dem eine Linie bis zu seinem heutigen Schaffen gezogen werden kann. Er studierte später in Regensburg Industriedesign und eignete sich dabei weitere Zugänge zu Mensch und Materie an. Während des Studiums verbrachte er jeweils ein Jahr in Barcelona und Porto, entwickelte in dieser Zeit eine Perspektive auf die Kunst, in der er einen Platz für sich sieht. Hieraus entstehen seine Objekte, Installationen und poetische Spielereien.
Die Künstler*innen
Freitag, 27.01.2023 bei Sparks & Visons
JULIA HÜLSMANNS „HEAVEN STEPS TO SEVEN“ (D, DK, AGO)
Das neue Projekt der 2021 mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichneten Pianistin Julia Hülsmann kann getrost als All-Star-Group des Modern Jazz bezeichnet werden. Dafür sorgen allein die weithin bekannten Sängerinnen, die allesamt auch eigenständige Bandleaderinnen sind: von der deutschen Jazz-Chansonnière Lisa Bassenge (Micatone, Nylon, Lisa Bassenge Trio) über die angolanische Singer/Songwriterin Aline Frazao, die schon bei Hülsmanns Oktett an Bord war, bis hin zur dänischen Avantgarde-Vokalistin Mia Knop Jacobsen, Gründungsmitglied des Alternative-TrashPop-Trios Rosemarine.
Eingesponnen von den lyrischen Klängen Hülsmanns sowie den überraschenden Sounds von Cellist Stephan Braun, Schlagzeugerin Eva Klesse und Kontrabassist Marc Muellbauer, treffen Modern Jazz, Folkpop und Avantgarde auf die poetischen Welten von Shakespeare, Federico García Lorca, Margaret Atwood, E. E. Cummings und vielen anderen.
Neben Lyrikvertonungen und anderen Eigenkompositionen der verschiedenen Bandmitglieder werden zum Auftakt von Sparks & Visions faszinierend arrangierte Coverversionen zu hören sein.
So vielfältig wie das Repertoire ist auch die Bandbreite an Stimmungen, die von den sieben Musiker:in- nen geschaffen wird, denen es gelingt, trotz aller Eigenständigkeit einen gemeinsamen, neuen Bandsound zu kreieren.
LINDA FREDRIKSSON (FI)
Dass sich in Finnland so einiges in Bezug auf Nu Jazz tut, ist spätestens, seitdem das Schwarze Gold des Hipster-Labels We Jazz Einzug auf die angesagtesten Plattenteller gehalten hat, kein Geheimnis mehr. Dass es unter den finnischen Hochkarätern einige gibt, die noch um einiges heller strahlen, eher. Zum Beispiel die Saxophonistin Linda Fredriksson, vor allem bekannt durch das sagenhafte Trio MoPo und sein – natürlich auf We Jazz veröffentlichtes – Überalbum „Mopocalypse“ (2018).
Den Sparks & Visions-Zuschauern wird Fredriksson ihr neues Projekt „Juniper“ vorstellen und damit die (ganz im Gegensatz zur hochenergetischen Musik Mopos, die von null auf hundert durchstartete und ihren Namen nicht von ungefähr hatte), wie sie sagt, „schüchterne und ruhige“ Seite ihrer Musik enthüllen. Deren Einflussbandbreite, die tief im Indie-Singer/Songwritertum gründelt, reicht von Sufjan Stevens bis zu Leslie Feist.
Auf Platte gebannt, ist ein introspektives Liedermacheralbum entstanden, das live seine eigenen Genregrenzen sprengt und zur stilistisch offenen Performance gerät, die ebenso fesselt wie berührt.
ENEMY (GB, SWE)
Eine weitere All-Star-Besetzung fährt ENEMY auf, das 2018 gegründete Modern Jazz-Trio um Kit Downes. Neben dem britischen Pianisten mit Vorliebe fürs Spannungsfeld zwischen Progressive Rock und Minimalismus sind sein Landsmann James Maddren, der bereits seit 2009 in Downes‘ letzten Trios Schlagzeug spielte, sowie der schwedische Bassist Frans Petter Eldh, der unter anderem bei Lucia Cadotsch die tiefen Saiten rührt, an Bord.
Der durch den neuen Bassisten intensiv ergänzte, ja: gänzlich aufgemischte Zusammenklang der jahrelang aufeinander eingespielten Briten wurde von der Jazzpresse bereits als „schön kompliziert“ beschrieben. So sind die Stücke auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum einerseits zwar hochkomplex, verzichten andererseits jedoch nicht auf die eine oder andere chatchy Melodie.
Auf dem bei ECM erschienenen Nachfolger „Vermillion“ lässt es das Trio, entsprechend der Labelphilosophie, eher ruhig angehen und zeigt sich von seiner meditativen, tiefmusikalischen Seite.
Doch liegen bei ENEMY wie bei so vielen ECM-Künstler*innen Welten zwischen der ästhetisierten Studioaufnahme und dem stellenweise heftigen Live-Auftritt.
Im Falle von ENEMY betont diesen Kontrast Downes einmal mehr, indem er zu Beginn des Sets zunächst als Solo-Organist an der Hammond B3 auftritt, um fortan auch im energetischen Zusammenspiel mit dem Trio zwischen Orgel und Flügel zu switchen, was allein ein außergewöhnliches Konzerterlebnis – und damit den Abschluss des ersten Sparks&Visions- Abends mit einem eruptiven Klangfeuerwerk – garantiert.
Samstag, 28.01.2023 bei Sparks & Visions
ELINA DUNI & ROB LUFT FEAT. CORRIE DICK (ALB, GB)
Musikalischer Kosmopolitismus wurde der in Albanien geborenen, in der Schweiz aufgewachsenen und nun in London lebenden Elina Duni in die Wiege gelegt. So bildet albanische Folklore das Rückgrat ihrer quadrilingualen Lieder, angereichert um eine Melange aus tangofarbenem Skandi-Jazz und mediterraner Tradition, welche eine direkte Verbindung zum Meer herstellt.
Auf ihrer letzten ECM-Veröffentlichung „Lost Ships“ (2021) hat die Sängerin und Komponistin ihr angestammtes Duo mit dem britischen Gitarristen Rob Luft um Pianist und Perkussionist Fred Thomas sowie Flügelhornist Matthieu Michel stellenweise zum Quartett erweitert, das in zwölf kammermusikalischen Stücken von Liebe und Exil auch die tragische Seite der Seesucht erzählt – und das durchaus mit Blick auf die heutige Migrationskrise.
Dunis verlorene Schiffe verlassen Orte, wo gelebt und geliebt wurde, um einer ungewissen Zukunft, einem vagen Versprechen, eher noch: einer unbestimmten Hoffnung entgegenzusegeln, den uralten Menschheitstraum vor Augen, Glück und Frieden in neuen Gewässern zu finden.
Auf das Sparks & Visions-Publikum wartet eine Triobesetzung, die von Duni, Luft und dem schottischen Jazzperkussionisten Corrie Dick gestaltet wird.
SANTA DIVER (HU)
Wer bei „ungarischer Musik“ gleich an „Geige“ denkt, liegt zumindest im Falle von Santa Diver richtig. Im Jahr 2006 wurde die Kapelle von der Jazzviolinistin Luca Kézdy und dem komponierenden Multiinstru- mentalisten David Szesztay (hier: am Bass) gegründet.
Knapp zehn Jahre später ist Drummer David Szegő dazugestoßen; fortan ließ das ungewöhnlich besetzte Trio Klänge an der Schnittmenge von Jazz, World und Rock hören, ohne jedoch in die Klischees der Worldbeat- oder Fusion-Kiste zu greifen.
Allein der Einsatz der Violine, die mal gestrichen, mal gezupft, immer aber mit verschiedensten Effekten bis an ihre Klanggrenzen gebracht wird – und oft auch darüber hinaus, was wiederum die Schmerzgrenze des Publikums auf herausfordernde Art strapaziert –, gemahnt eher an Jimi Hendrix als an The Magic of Balkan Folk. Magisch bleibt es dennoch. Kein Wunder, dass Kritiker sich auch an den Nigel Kennedy seines ersten selbstkomponierten Albums „Kafka“ erinnert fühlen!
Santa Diver muss man erleben, um ihre mal traumverlorenen, mal angeschrägten, immer aber hypnotischen Sounds physisch zu begreifen, denen es gelingt, die Energie einer zwölfköpfigen Krautrock-Combo zu evozieren.
KAMAAL WILLIAMS (GB)
Der als Henry Wu geborene britische Tasteninstrumentalist und Produzent Kamaal Williams gehört zu den Protagonisten des New London Jazz. Internationale Bekanntheit erlangte er durch das mit Drummer Yussef Dayes 2016 gegründete Duo Yussef Kamaal, das Jazz auf der Basis von Broken Beat spielte.
Williams war zunächst als Sideman in Sachen Funk und Dubstep aktiv, blickt mittlerweile aber auch auf eine nennenswerte Solo-Diskographie zurück.
Er veröffentlicht elektronische Musik unter seinem bürgerlichen Namen, außerdem auf seinem eigenen Label Black Focus die Kamaal-Williams-Alben „The Return“ (2018) und „Wu Hen“ (2020). Auf diesen verbindet er die verträumt-offenen Strukturen von Modal und Spiritual Jazz spielerisch mit Funkanklängen, HipHop-Grooves, treibendem Grime, Drum&Bass-lastigem Garage und gechilltem Breakbeat – eine so federleichte wie urbane Mixtur, die er selbst im Sinne eines klanggewordenen Querschnitts der Sounds von London als „Wu Funk“ bezeichnet.
Das perkussive Element ist bis heute bezeichnend für die Spielweise des ehemaligen Schlagzeugers – auch auf dem Keyboard. Live, wie bei Sparks & Visions im Trio, sind seine Sets auf Songbasis komplett frei improvisiert.
„Wir wissen am Abend des Auftritts noch nicht, wie er klingen wird. Diese Spontaneität und lockeren Strukturen erlauben es, uns selbst auszudrücken. Wir lassen es einfach laufen.”
Sonntag, 29.01.2023 bei Sparks & Visions
VERONIKA HARCSAS „DEBUSSY NOW!“ (HU)
Die ungarische Sängerin Veronika Harcsa wurde über die Grenzen ihres Heimatlandes vor allem im Verbund mit ihrem Landsmann, dem Gitarrenvirtuosen Bálint Gyémánt, bekannt. In Budapest war sie damals schon längst ein Star, der für seine außergewöhnlich variable, dabei aber immer kristallklar-präzise Vokalakrobatik geschätzt wurde.
Nach Kuration einer monatlichen Impro-Duo-Programmreihe in Berlin machte die 1982 geborene Künstlerin seit 2016 als ernstzunehmende Interpretin der Musik der klassischen Moderne von sich reden, als sie die Hauptrolle in Bohuslav Martinůs Dada-Oper „Les larmes du couteau“ zum Auftakt der Martinů- Festtage Basel übernahm.
Auf der jazzahead!, der international größten Jazzmesse mit angeschlossenem Festival, sang sie 2022 mit dem Budapester Modern Art Orchestra Lieder Béla Bartóks vor einem ausgewählten Fachpublikum.
In ihrem aktuellen Projekt widmet sie sich gemeinsam mit der Harfenistin Anastasia Razvaljaeva und dem Gitarristen Márton Fenyvesi den Liedern des französischen Impressionisten Claude Debussy, deren zart flirrender, sphärischer Verwunschenheit in allerlei Live-Electronics ihre Entsprechung sucht.
BENJAMIN LACKNER QUARTETT (D, NO, F)
Eine weitere Supergroup – diesmal bestehend ausschließlich aus ECM-Künstlern – hat mit dem mit Benjamin Lackner am Piano, Mathias Eick an der Trompete, Jerome Regard am Bass und Manu Katché am Schlagzeuger besetzen Quartett zusammengefunden.
Das Debütalbum „Last Decade“ des von Lackner zusammengerufenen Viergestirns erschien im Oktober 2022 bei ECM. Jetzt schon ist klar, dass das länderübergreifende Projekt mit einem perfekten, so melancholischen wie hoffnungsvollen Zusammenspiel seiner Mitglieder besticht, die alle auf anderen Stufen ihrer jeweils eigenen Karriere stehen:
Wo dem 1976 geborenen deutsch-amerikanischen Pianisten von der Presse abwechselnd Suchtpotenzial bescheinigt oder gar der Vergleich mit Keith Jarrett angedichtet wird, gilt Eick bereits als etablierter Bandleader, dem es gelingt, die norwegische Folklore subtil ins Jazz-Idiom zu integrieren.
Regard, der auch in Lackners Trio die tiefen Saiten rührt, ist ein gefragter Sideman in diversen internationalen Jazz-Formationen, derweil Katché als Weltenwandler zwischen Jazz und Poprock, beispielsweise als Schlagzeuger von Peter Gabriel überzeugt.
Nach dem Albumrelease wird das Material des Quartetts jenen Wandlungen unterworfen sein, die das lange Live-Spiel mit sich bringt – der Auftritt bei Sparks & Visions wird den Abschluss der Releasetour bilden.
A NOVEL OF ANOMALY (CH, IT, FI)
Der Schweizer Vokalist Andreas Schaerer hat mit seinem Sextett Hildegard Lernt Fliegen gezeigt, dass man ihm Unrecht täte, würde man ihn schöde als „Sänger“ bezeichnen.
Wenn er anhebt zu gurren, röhren, schnalzen und kreischen, springt einen der Begriff des Stimmkünstlers förmlich an, dessen Organ eine weitere Klangfarbe im Instrumentenkosmos der Band ist.
Natürlich kann Schaerer auch singen – und zwar berückend schön, aber er rezitiert, beatboxt, jodelt und trompetet eben auch. Daneben komponiert er schon mal für klassische Ensembles oder vertont Computerspiele. Gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten, dem Zürcher Schlagzeuger Lucas Niggli, dem virtuosen Knopfharmonikaspieler Luciano Biondini aus Italien und dem in Finnland aufgewachsenen Wahl-Berliner Kalle Kalima, der als Gitarrist von Klima Kalima für Aufsehen in der Modern Jazz-Szene sorgte, wird Scherer sein Faible für die freie Improvisation in außergewöhnlicher Besetzung als A Novel Of Anomaly auf die Bühne bringen.
Schon das Debütalbum von 2018 lotete in Form einer Sammlung von elf Kurzgeschichten die musikalischen Möglichkeiten des Quartetts aus, mit genüsslichen Um- und Abwegen über indische Rhythmik und italienische Melodienseligkeit sowie finnischem Tango und rockigen Alpenklängen – dargeboten auf Italienisch, Finnisch und Waliserdeutsch.
Was sollte mehr angetan sein, den fulminanten Schlusspunkt für Sparks & Visions zu setzen?
Sparks & Visions: Weitere Eckdaten
Adresse:
Theater Regensburg
Anstalt des Öffentlichen Rechts
Bismarckplatz 7
93047 Regensburg
Theaterkasse +49 (941) 507 24 24
karten@theaterregensburg.de
www.theaterregensburg.de
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