AySay: Glød (2020) – Musikvideo (News)

News / Musikvideo.
AySay melden sich mit „GLØD“ zurück!


Die Band AySay war eine Zeit lang in einer Fernbeziehung. Sängerin Luna reiste durch Südamerika. Um das Rad am Laufen zu halten, beschloss das Trio, das Songwriting mit einer spezifische Herausforderung – physische Distanz. „glød“ (Glühen) wurde unter diesen Bedingungen geboren. Mit Luna, die in Chile aufnahm und schrieb, während Aske und Carl in Dänemark waren.

Sehr symbolisch, und vielleicht auch deshalb, geht es in dem Lied um das Gefühl auf Reisen zerrissen zu werden. Der Ort zwischen dem Wunsch nach dem Erlebnis und dem Reisen und den vielen Eindrücken, aber gleichzeitig das Gefühl zu haben, dass es etwas gibt, das einen nach Hause zieht. Obwohl sich „Zuhause“ auf Reisen oft wie etwas anfühlen kann, das für nicht mehr so konkret für einen ist. Luna schrieb den Text mit Inspiration aus der lateinamerikanischen Musik schrieb, deren traditionelle Musik oft Bezüge zum Mond, der Sonne, dem Licht und dem Wind hat. Elemente, an die man sich wendet, um Klarheit zu erlangen, um sich eins zu fühlen mit etwas Größerem.

Earth, but exists everywhere.
”Little spark in the morning,
Send down your light
Little spark in the grove
Send me your clarity”

Die Inspirationsquellen von AySay kommen, sowohl aus dem Osten als auch aus dem Westen. Sorten Muld’s Konzept der Schaffung nordischer Hybriden setzt sich in AySay fort, in dem was heutzutage auch dazu gehört „nordisch“ zu sein. Dies macht Sinn, denn Schlagzeuger Aske, ist der Sohn von zwei Mitgliedern von Soren Muld. AySay’s Klang zieht auch Inspirationen aus der kanadisch/türkische Band „Minor Empire“, die auch elektronische Elemente mit orientalischen Melodien verbindet.

BANDBIO


AySay ist Luna Ersahins Versuch, Musik zu schreiben, die in keinen Rahmen passt, außer ihrer eigenen. Bevor AySay wirklich existierte, war es ein kreatives Songwriting Projekt, welches jeden Montag im Untergeschoss des MGK in Aarhus zusammentraf. Es war erst als sie gebeten wurden, zu der Eröffnung der Kulturhauptstadt Aarhus in 2017 zu spielen, dass sie sich wirklich als Band zusammenfanden. Plötzlich spielten sie mit dem Aarhus Jazz- und Symphonieorchester, und Luna war auf einem Boot mit 70.000 Zuschauern und sang ein Duett mit Eivør. Im selben Jahr spielten sie bei der ersten Ausgabe von SPOT des Festivals „Roots & Hybrid“. Seit der Gründung der Band hat der Sound sich entwickelt von einem eher rockigen Sound mit einer klassischen Bandkonstellation, zu einer mehr experimentellen Hybrid-Besetzung.

Pressetext: © Bite it Promotion


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